Liotar: Unterschied zwischen den Versionen

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Liotar ist das Fürstentum nördlich der [[Ser]].<br>
Liotar ist das Fürstentum nördlich der [[Ser]].<br>
Seit dem Verfall des [[Opcanreich]]es ist es zum Schmelztigel aller Rassen und Völker [des Kontinents] geworden, was zu massiven Problemen geführt hat.
Seit dem Verfall des [[Opcanreich]]es ist es zum Schmelztigel aller Rassen und Völker [[:Kategorie:Tekaria|Tekarias]] geworden, was zu massiven Problemen geführt hat.


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 23. Juli 2012, 16:14 Uhr

Liotar ist das Fürstentum nördlich der Ser.
Seit dem Verfall des Opcanreiches ist es zum Schmelztigel aller Rassen und Völker Tekarias geworden, was zu massiven Problemen geführt hat.

Geschichte

Sturz des Fürsten Wilhelm Friederich von Guldenfels

Die Gruppierung Lux Veritas, die zur Vernebelung der eigennützigen Machenschaften (Stark überhöhte Steuern / verprasst das Geld der Bürger für seine persönliche Bereicherung) des Fürsten gegenüber dem König eingesetzt wurde, fälschte und überwachte sämtliche Informationen, die an den König in Altburg überbracht wurden. Dieser konnte darum nicht rechtzeitig eingreifen und den Fürsten absetzen. Dabei wurden die Grenzen zu den anliegenden Fürstentümern streng überwacht und ein Spitzelwesen bildete sich. Rebellionen und Aufstände wurden von den Truppen der Lux Veritas blutig niedergeschlagen (und anschließend sofort aus allen Dokumenten entfernt), so dass die Empörung im Volk immer weiter anwuchs, bis die Revolution schließlich nichtmehr aufhaltbar war. Am 4. März 367 a.Z. rief der Anführer der Untergrundbewegung Brüder des Gesangs, Georg Lohenstein, die Bevölkerung zum Aufstand vor dem Fürstenschloss auf. Diese folgte seinem Ruf und forderte lautstark, unter der Führung Lohensteins, die Auslieferung und Hinrichtung des Königs. Daraufhin riet die Lux Veritas dem Fürsten zu fliehen um sich die Unterstützung des Königs zu sichern, bereitete aber im geheimen die Auslieferung vor, in der Hoffnung ihre eigenen Leben damit zu erkaufen. Der Fürst bestieg seine Kutsche, die ihn direkt zum Richtplatz von Leosan brachte. Kurze Zeit später hatte sich der Aufstand zum Richtplatz verlagert, wo Georg Lohenstein die Rede der Freiheit hielt, die mit dem berühmten Aufruf "Lasst den Einen bluten, statt uns alle!" endete. Der begeisterte Jubel des Volkes war eine eindeutige Zustimmung. Somit war das Schicksal des Fürsten besiegelt. Unmittelbar nach der Hinrichtung rief Lohenstein den innersten Kreis der Bruderschaft zusammen und verkündete, dass es nun für die Verräter Lux Veritas an der Zeit war, ihren Preis zu zahlen. Die Lux Veritas, die sich schon in Sicherheit wähnten, hatten keine Chance, ihre Köpfe rollten noch am selben Tag vor Sonnenuntergang.