Lin-Shen
Die Shen sind ein Volk in den Ostlanden, die von ihnen Shenlao genannt werden. Sie entwickelte sich unabhängig von den Menschenvölkern im Westen. Wann und warum sich ihr Volk in die Ostlande abgesetzt hat, ist nicht bekannt. In ihrem Aussehen unterscheiden sich von den anderen Menschenvölkern durch ihre mandelförmigen Augen, und ihrer geringen Körpergröße. Spricht man von Shen, sind alle Völker in Shenlao gemeint. Im Normalfall spricht man von den Lin-Shen, die das Shenreich im Südosten der Ostlande errichteten.
Für andere Völker der Shen siehe Shen (Begriffserklärung)
Der derzeitige Kaiser des Shen-Reichs ist Ang-Men Hasha (*887aZ).
Geschichte
Die Geschichte der Shen wird in 3 große vorzeitliche Epochen, die jeweils mit dem Ende einer Herrscher-Dynastie endeten, und in die neuere Geschichte unterteilt. Da die Shen vermutlich eines der ersten Völker waren, die eine Schrift entwickelten, sind bis heute Aufzeichnungen aus allen Epochen vorhanden. Die Zeitangaben wurden von der Zeitrechnung der Shen (Jahr 0 = Einführung der Schrift durch Kaiser A-Min), in die altburger Zeitrechnung übertragen.
Vor dem Kaiserreich (unbekannt bis ca. -1200aZ)
Da die Schrift erst mit dem ersten Kaiserreich entstand, gibt es nur mündliche Überlieferungen von dieser Zeit, die später von den Gelehrten aufgezeichnet wurden. Vor dem Kaiserreich beherrschten Clans die Steppen und Ländereien von Shenlao. Die 8 Wichtigsten Clans waren:
- Der Irjan-Clan
- Der Oza-Clan
- Der Monxi-Clan
- Der Honshen-Clan
- Der Pai-Ten-Clan
- Der Jensa-Clan
- Der Kaiasa-Clan
- Der Feng-Clan
Dies waren auch die Clans, die später unter A-Min Lin Han vereinigt wurden. Davor standen sich die Clans nicht sonderlich freundschaftlich gegenüber. Raubzüge und Überfälle prägten das Land. Allerdings gab es auch noch andere Clans, wie die Anuri und die Vinti die im Gebirge lebten und deren Nachfahren die heutigen Ki-Shen sind.
Ära des Drachen (-1200aZ bis -800aZ)
In der Ära des Drachen kam es zur Vereinigung der bis dahin Nomadisch Lebenden Stämme der Shen. A-Min Lin Han, der in vielen Mythen und Märchen als der Drachenmeister bezeichnet wird, war der Anführer (auch Thark, was bis zum Beginn des Shen-Kaiserreichs die Bezeichnung für einen Stammeshäuptling war) des Irjan-Clans. A-Min Lin Han rief eine Versammlung der 7 wichtigsten Stämme ein, bei der er sich selbst zum Kaiser erklärte, mit der Begründung, dass sie alle zum selben Stamm gehören, nicht zu verschiedenen.
Die restlichen Anführer hatten Respekt vor seinem Mut und seinem Bestreben die Shen zu vereinen. Nur wenige wehrten sich gegen seine Herrschaftsübernahme, da sie den Verlust ihrer eigenen Macht fürchteten. Schließlich wurde darüber abgestimmt, wobei 5 Häuptlinge dafür und nur 2 dagegen Stimmten. Anstatt sie aber hinrichten zu lassen äußerte Lin Han den Plan, die 7 Häuptlinge zu seinen ständigen Beratern zu machen. Die beiden kritischen Häuptlinge gaben schließlich ihre Zustimmung, womit sich zum ersten Mal in der Geschichte der Shen alle Stämme einig waren.
Von nun an war A-Min Lin Han Kaiser des Shen-Reiches und er legte fest, dass seine Nachkommen, unabhängig von ihrem Geschlecht, Kaiser sein sollen und die Nachkommen der 7 Tharks ihre Berater. Da die Stämme nun geeint waren, wurden sie sesshaft und der Kaiser gründete die goldene Stadt Ho Xan an dem Berg Miang, wo er seinen Ewigen Palast erbauen ließ, der auf der Kuppe des Berges steht. In seinem Bestreben, ein Reich für die Ewigkeit zu Begründen, erschufen er und seine 7 Berater die Shen-Schrift. Es wird erzählt Lin-Han selbst hätte die ersten Aufzeichnungen über die Gründung des Reiches verewigt, die Schriftstücke gelten allerdings als Verschollen.
Die Ära des Drachen war eine Zeit des Friedens und des Wohlstands, die Nachkommen A-Mins regierten gerecht und wurden vom Volk geliebt.
Als um -800 der letzte Nachfahre A-Min Ling Hans Ping-Mun Ling Han auf ungeklärte Weise kurz vor seiner Hochzeit ums Leben kam und keine Nachfahren hinterließ, setzte sich der erste Berater des Kaisers Langin Pin Manari durch und ergriff die Macht. Mit diesem Umschwung kamen düsterere Tage auf die Shen zu.
Ära der Schlange (-800aZ – -442aZ)
Als Langin Pin Manari die Macht ergriff, wendete sich das Glück der bis dahin in Frieden und Wohlstand lebenden Bevölkerung. In der ersten Epoche waren der Handel geregelt gewesen, die Steuern vernünftig und die Bauern wurden für ihre Arbeit auf den Feldern vom Kaiser Unterstützt, sollte die Ernte einmal schlecht gewesen sein.
Mit der Machtergreifung der Manari Dynastie jedoch, fielen die Händler ohne Grund in Ungnade. Der Kaiser führte ein neues Wirtschaftssystem ein, die sogenannte "Manari-Hierarchie". Er Teilte die Gesellschaft in Klassen auf, und das ohne jegliche Rationalität. So erhob er beispielsweise die Handwerker zur höchsten Berufsklasse, danach kamen die Bauern und als niedrigste Klasse legte er die Händler fest, gegen die er wegen ihrer hohen Preise und Lebensstandards angeblich einen besonderen Groll hegte.
Außerdem führte er die Erblichkeit des Berufes ein, in dessen Folge ein Nachkomme immer denselben Beruf ergreifen musste wie sein Vater und eine Frau immer die Gehilfin ihres Gatten sein musste. Weiters erklärte er, die Klassen müssen in kompletter Abhängigkeit voneinander Leben, und sprach der ersten Berufsklasse die komplette Befehlsgewalt über die Zweite zu, und der zweiten die Befehlsgewalt über die Dritte.
Das Abgabensystem war eine Farce. Aausschließlich die 3. Klasse musste Abgaben leisten:
- 30% ihrer Einnahmen an die Bauern abgeben,
- 30% an die Handwerker und noch
- 30% an den Kaiser,
so dass ihnen Effektiv nur 10% von ihren Einnahmen blieb. Die Händler setzten daraufhin die Preise viel zu hoch an, woraufhiin der Kaiser die Preise fixierte, und die Händler damit noch näher an den Rand des Hungertod trieb. Schließlich, nach dringlichen Protest der Berater, setzte der Kaiser die Abgaben auf 10% an Bauern und Handwerker und 20% an den Kaiser Herunter, so dass den Händlern noch 60% ihrer Einnahmen blieben.
Die ersten 50 Jahre der Manari-Hierarchie waren geprägt von ebendieser Ineffizienz. Es wird Vermutet, dass der Verstand des Kaisers durch Inzest beeinträchtigt war und er darum dem Wahnsinn verfiel. Nach seinem Tod etwa -752aZ bestieg sein Sohn Wan-Si Marani den Thron. Er erkannte das System seines Vaters als Unfug, wollte es dennoch aus Respekt noch nicht komplett Abschaffen. Stattdessen schaffte er nur die Abgaben der Händler ab, und, was vor allem die Bauern hart traf, vertauschte die Klassen. Die Händler bildeten nun die 1. Klasse, gefolgt von den Handwerkern, der 2. Klasse, und den Bauern, der 3. Klasse. Eine große Verbesserung brachte dies allerdings nicht mit sich. Die Bauern und Handwerker revoltierten in Folge dieser Veränderungen, was zu einem 2 Jährigen Bürgerkrieg führte. Die Händler standen auf der Seite des Kaisers, denn sie wollten die 1. Klasse bleiben, da dies viele Vorteile für sie brachte. Kaiser Wan-Sin musste schließlich, auf Grund mangelnder Alternativen und einer Nahrungsmittelknappheit, die Klassen gänzlich abschaffen und beendete somit den Bürgerkrieg.
Allerdings hatten sich die Klassen in den Köpfen der Bürger festgesetzt und das Bild der Gesellschaft geprägt. Um die Bauern und Handwerker von nun an besser im Auge zu behalten, also aus Angst vor einem neuen Bürgerkrieg, erhob er die reichsten Händler zu Adeligen und teilte ihnen Verwaltungsdistrikte zu. Es folgte eine ruhigere Zeit, und dennoch spitzten sich in den folgenden Jahrhunderten die Zustände erneut zu. Wan-Sin Manari verstarb im Jahr -684aZ im Alter von 95 Jahren, nach etwa 70 Jähriger Herrschaft. Sein größter wunsch war es gewesen das Kaiserreich so wiederherzustellen, wie die 1. Dynastie sie hinterlassen hatte. Allerdings scheiterte er an der Abneigung des Volkes gegen seinen Namen.
Im Jahr -526aZ hatten sich erneut Klassen herausgebildet, doch diesmal vom Volk ausgehend. Der Adel bildete nun die 1. Klasse, die Händler die 2. Klasse und an die Stelle des 3. Standes war die Unterschicht getreten, die auch Shin-Kyl (=Die Niedrigsten) genannt wurden. Die Bauern blieben Klassenlos, denn jeder schätzte sie. Das Bewusstsein, von ihnen Abhängig zu sein, hatte sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt. Den Shin-Kyl war es nicht erlaubt einen Beruf auszuüben, so dass das Sklavendasein oft ihre einzige Chance war, überhaupt zu überleben. Die Adeligen führten Kriege gegeneinander, um ihren Besitz zu vergrößern. Die Kaiser jener Zeit, immernoch Nachkommen des Wahnsinnigen Kaisers Langin Pin, ließen dies ohne Einspruch geschehen. Es hatte sogar den Eindruck, als würden sie die Streitigkeiten ihrer Untergebenen amüsieren. Im Jahr -442aZ endete Schließlich die Herrschaft der Manari-Dynastie in einem Komplott. Der letzte Manari-Kaiser Hen Shon berief den Rat der Sieben ein, die immernoch in direkter Linie mit den ersten Thark verwandt waren. Diese waren zu dem Schluss gekommen, dass es an der Zeit wäre sich von der Manari-Dynastie zu befreien die immer wieder bewiesen hatte, dass sie unfähig war, gerecht zu herrschen. Der Legende nach heißt es, als der Kaiser nach seinem Lieblingsgetränk verlangte, hatten die Berater einige Tropfen Hiri-Essenz hineingemischt, woraufhin der Kaiser eines langsamen und qualvollen Todes in Mitten der grinsenden Berater starb.
Nach Hen Shons Tod, ergriff Ing-Lo Tanwe die Macht, der älteste der 7 Berater.
Goldene Ära (-442aZ bis -24aZ)
Nach dem Mord an dem Kinderlos gebliebenen Kaiser Hen Shon ergriff Ing-Lo Tanwe die Macht im Kaiserreich der Shen. Es wurde bekannt gegeben, dass der Kaiser dem Biss einer Konsu-Schlange erlegen war, und er, trotz größter Bemühungen der Berater und der kaiserlichen Ärzte nicht gerettet werden konnte. Als die Trauer im Volk ausblieb und, im Gegenteil, Freude aufkam, da es von nun an wohl nur besser werden konnte, ließ Ing-Lo eine 2 Wöchige Trauerzeit ausrufen. Damit wollte er dem Volk seine Trauer vorspielen und Stimmen, die an einen Mord glaubten, ersticken.
Mit der Machtergreifung Ing-Lo Tanwes änderte sich abermals vieles im Shen-Reich. Tanwe war Anhänger des Tzuismus und sah die Dualität (die im Tzuismus als oberste Schönheit verehrt wird), im Reich durch Kaiser und Volk, die 2 ständigen Gegenpole, gegeben. Er setzte sich seit langer Zeit als erster Kaiser wieder uneingeschränkt durch. Er beendete die Kriege der Adeligen, indem er ihnen die Ländereien absprach und ihre vielen kleinen Armeen zu einer großen Reichsarmee zusammenfasste. Außerdem befreite er die Shin-Kyl und sprach ihnen das Recht zu, einen Beruf auszuüben.
Er reformierte außerdem den Kaiserlichen Regierungsapparat indem er die 7 Berater, die ihm an die Macht verholfen hatten, absetzte und durch 100 vom Volk gewählte Vertreter des Volkes (Hanjan) ersetzte. Dadurch wollte er seine Staatsform verwirklichen, denn die Hanjan sollten seine Vorschläge kritisieren, und er würde ihre Vorschläge in Erwägung ziehen. Für die Hanjan ließ er einen Palast in Ho Xan erbauen.
Diese letzte große vorzeitliche Epoche der Shen zeichnete sich vor allem durch die Errichtung gigantischer Monumente aus. So wurden der große Palast in Li Wong, die Gärten von Muchuan und die Tempel von Hang-Di in dieser letzten Epoche erbaut. Die Nachkommen Kaiser Thangzwes waren, wie er, bedacht auf Frieden.
Die Goldene Ära endete -24aZ mit dem ersten Kontakt zu den Völkern im Westen und dem Ende des 1. Kaiserreichs durch den "Weisen Kaiser" Sa-Han Liang.
Neuere Geschichte (~150 aZ – Heute)
Mit der Goldenen Ära endete auch das sogenannte 1. Kaiserreich, das von A-Min Lin Han begründet worden war. Sa-Han Liang, ein Nachkomme Ing-Lo Tanwes, reformierte das Reich mit Bedacht und Weitsicht, was ihn auch den Beinamen "Der weise Kaiser" einbrachte. Er bestieg den Thron im Jahr -149a.
Die Shin-Kyl waren zwar von Ing-Lo zu gleichberechtigten Bürgern gemacht worden, trotzdem gab es weiterhin eine sehr arme Unterschicht, die in fast so schlimmern Zuständen wie die Shyn-Kil lebten, wenn auch nicht als Sklaven. Viele Bauern, angezogen von den hohen Lebensstandards in den Städten, verließen das Land um in den Städten ein neues, besseres Leben anzufangen. Ausserdem waren von Sa-Hans Vorfahren die großen Prachtbauten errichtet worden, was die Kaiserliche Schatzkammer fast vollständig geleert hatte. Sa-Han sah sich also zu Beginn seiner Herrschaft mit leeren Schatzkammern, Armut und Hungersnöten Konfrontiert.
Die 100 Vertreter des Volkes waren im Lauf des letzten Jahrhunderts dekadent geworden. Es hatten sich Familien etabliert, die die Abgeordneten stellten und die gute Beziehungen zu reichen Kaufleuten der Oberschicht hatten. Sie waren bestechlich und feige und ihre Vorschläge waren weitgehend nutzlos.
Das Land im Westen war zu diesen Zeitpunkt schon bekannt, da schon früh Kundschafter ausgesandt worden waren. Einer Beziehung zum Westen standen die Shen allerdings immer ablehnend gegenüber. Sa-Han sah in einer Handelsbeziehung zum Westen einen Weg die Finanzen wieder anzukurbeln. Doch zu erst musste er den in seinen Augen überflüssigen Volksrat abschaffen. Allerdings stieß er auf das Problem, dass sein Vorfahr die Hanjan als "Ewige Institution" geschafen hatte, die "untrennbar mit dem Reich verschmolzen" sein sollte.
Angesichts dieses Problems löste Sa-Han das Reich komplett auf. Die Hanjan wurden entlassen und Sa-Han nahm eine kurzzeitige Anarchie in Kauf, in der Gewissheit das Volk würde seinen Kaiser zurückverlangen. In dieser kurzen Kaiserlosen Zeit übernahm eine Gruppierung korrupter Kaufleute, die sich Ingja nannten, die Herrschaft und unterdrückte die Bevölkerung. Sie versuchten Sa-Han zu ermorden, aus Angst er könnte eines Tages auf den Thron zurückkehren. Diese Versuche wurden aber von den Kaisertreuen Truppen vereitelt.
Im Jahr -147aZ, also 2 Jahre nach Krönung Sa-Hans, versammelte sich das Volk Lautstark vor dem Bürgerlichen Palast des Kaisers und bat ihn, zurückzukehren und der Schreckensherrschaft der Ingja ein Ende zu machen.
Daraufhin trat Sa-Han hinaus auf die Terrasse des Palasts und rief das 2. Kaiserreich aus, und läutete damit ein neues Zeitalter ein. Er ließ die Mitglieder der Ingja aufspüren und sie auf dem Lin-Han Platz, direkt vor dem Kaiserlichen Palast in Ho Xan, hinrichten.
Er Gründete eine Handelsgesellschaft die noch heute mit dem Westen regen Handel betreibt.
Tzuismus
Diese Lehre geht zurück auf einen Sagenumwobenen Mann namens Hongma Tzu, der zu einer unbestimmten Zeit in der Ära des Drachen gelebt hatte. Nach ihm wird seine Lehre Tzuismus genannt.
Philosophie
Der Tzuismus zielt vor allem auf das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist ab. Die Vereinigung der Gegensätze zu einem gemeinsamen Sein. Die Tzuisten glauben, dass jeder Mensch, jedes Ding, ja sogar jeder Begriff erst mit seinem Gegenteil zu seiner Vollendung gelangt. Nach den Tzuisten ist es immer das Paar, welches die Gesamtheit ergibt: Gut und Böse, Mann und Frau, Freud und Leid, Freund und Feind. Sie sagen, würde es die Gegensätze des Erstrebenswerten nicht geben, gäbe es auch das Erstrebenswerte nicht. Es kann nicht Gut geben ohne Böse, da sich gerade das Gute über das Böse definiert, das Schöne über das Hässliche und umgekehrt. Wüsste man nicht was Unglück bedeutet, wüsste man niemals ob man Glücklich ist. Mann und Frau sind bei den Tzuisten eine perfekte Ergänzung. Aus ihnen entsteht neues Leben. Auch sie definieren sich über den jeweils anderen, der Mann über die Frau und die Frau über den Mann. In einer Beziehung sehen sie den Ausgleich, das Zurückgeben. Die Spiegelung der Seele im jeweils Anderen.
Verfolgung
Die Tzuisten wurden in der Ära der Schlange verfolgt und fast gänzlich ausgelöscht. Der wahnsinnige Kaiser Langin Pin Manari sah seine Herrschaft durch die Philosophie Bedroht. Doch gerade dieses Streben, die Philosophie zu vernichten, machte sie umso anziehender für neue Anhänger.
-149 aZ | Der weise Kaiser besteigt den Thron |