Itaraner/Kultur

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Die Einwohner der Itaranischen Halbinsel werden im allgemeinen als Itaraner bezeichnet. Sie sind ein sehr religiöses Volk und verehren die Götter "Baeko" und "Talissa". Man kann Baeko- oder Talissatempel in jeder größeren Ansiedlung vorfinden. Außerdem zeichnet die Itaraner ein starker Familien- und Zugehörigkeitssinn aus. Für einen Auswärtigen ist es eine sehr besondere Ehre von einem Itaraner als "Teil der Familie" bezeichnet zu werden, denn dies ist alles andere als leicht zu erreichen. Obwohl die Itaraner auf den ersten Blick ein sehr warmherziges und offenes Volk sind, dauert es für einen Fremden oft jahrelang bis dieser ernsthaft akzeptiert und integriert wird und selbst dann wird er oft noch als "Zugereister" bezeichnet. Fremdenfeindlichkeit im Sinne von Gewaltakten gegen Fremde, sowie Rassismus, gibt es in Itaran nicht, da ein großer Teil der itaranischen Einwohner vom Fremdenverkehr lebt . Aber dennoch wird von Itaranern sehr stark zwischen Tourist und Einwanderer unterschieden. Nimmt man als Einwanderer nicht die Sitten und die Religion der Itaraner an, wird man sehr schnell zum Außenseiter. Diese Ausgrenzung äußert sich nicht in Form von Gewalt oder Anfeindung sondern einem vollständigen Ausschluß aus dem öffentlichen Leben und Führungspositionen in Handel und Politik. Aus diesem Grund wagen es nur äußerst wenige Ausländer höherer Schichten, sich in Itaran niederzulassen.

Die eine große Ausnahme bildet Veruna, wo Einwanderer stets mit offenen Armen begrüßt und als Bereicherung angesehen werden.