Muldenstein/Wirtschaft

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Hafen

Nach Altburg hat Muldenstein den größten Binnenhafen der Acheischen Ebene. Dies liegt vor allem an der Niederlassung der CMA (Corporea Mercandi Achea), die regen Handel mit dem Inneren der Acheischen Ebene betreibt, aber auch die Ache hinunterschifft und die Städte am Meer versorgt. Der Hafen Muldensteins macht gut ein Drittel der Stadtfläche aus, ist übersichtlich und sauber und bietet Platz für sieben große Handelsschiffe und mehrere kleine Schiffe. Um dem Tiefgang der neuen Dreimaster gerecht zu werden, musste im Hafen selbst die Ache künstlich um etwa vier Meter vertieft werden. Dieses Unterfangen nahm etwa 8 Monate im Anspruch und wirkte sich positiv aus, denn inzwischen legen auch die größten der Handelsschiffe in Muldenstein an und löschen ihre Ware dort beziehungsweise laden die dort produzierten Waren an Bord.

Handel

Seitdem sich die Handelsgesellschaft in Muldenstein niedergelassen hat, ist Muldenstein zu einer der Wichtigsten Handelsstätten an der Ache geworden. Der Handel wird vor allem auf dem Flussweg betrieben, dementsprechend groß hat sich das Hafenviertel entwickelt in dem der meiste Teil des Handels abgewickelt wird. Auch die Niederlassung der CMA liegt im Bereich des Hafens nahe der Ache. Der Großteil der Güter, die von Muldenstein aus verschifft werden sind Getreide und Holz. Allerdings finden auch die Bauernmöbel der Umgebung großen Anklang (vor allem im Süden, aber auch in den Altburger Adelsschichten), da sich in dieser Umgebung der sogenannte Muldensteiner Stil entwickelt hat.