Altburg

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Altburg ist eine Stadt und gleichzeitig der Hauptsitz der Verwaltung der Republik Königsstadt Altburg. Ehemals Hauptsitz des Opcanreiches zeugt sie heute von der Herrscherpracht vergangener Tage. Die Burg steht auf einer der höchsten Erhebungen in der Acheischen Ebene, dem Kohlmarberg.

Geschichte

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Altburg gehört zu den ältesten Siedlungen in der acheischen Ebene. Die Altburg selbst wurde in Urkundlich zum ersten mal im Jahr [Platzhalter bis Zeitleiste entworfen wurde] erwähnt, als die Burgherren das Land um Altburg als "das ihrige" festlegten. Es ist aber wahrscheinlich, dass die Burg zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahrzehnte existierte. Die Burg war bis zur Auflösung des Opcanreiches die Residenz des Opcan und dessen Adelsgeschlecht von Elda.

Vorzeit

Altburg gehört zu den ältesten Siedlungen in der acheischen Ebene. Die Altburg selbst wurde urkundlich zum ersten mal im Jahr -241 a.Z. erwähnt, auf einem Schuldschein zwischen dem Burgvogt und einem Händler aus Roch. Es ist aber wahrscheinlich, dass die Burg zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahrzehnte existierte.

Aufstieg als Handelsmacht

Die nächste nennenswerte Erwähnung Altburgs wurde -194 a.Z. im Ankerbericht des Hafens in Brie gefunden, die besagt, dass am 14. Juni ein gigantisches Handelsschiff namens "Altburg Eins" die Achemündung durchquerte und Kurs auf Haldona nahm. Darin sehen Historiker den Beginn der Schifffahrt auf der Ache und den Ursprung der wachsenden Bedeutung Altburgs. Das Schiff, die "Altburg Eins" wird zurückgeführt auf die erste große Werft an der Ache, die Berichten der Seefahrer zufolge, in Altburg errichtet wurde, um besser und schneller mit den großen Städten am Idurischen Meer handeln zu können. Bisher war dies nur über den langwierigen Weg über Land möglich gewesen. Altburgs vormachtstellung im Schiffsbau führte zur Gründung der Corporea Mercandi Iduriana in Altburg. Die den Seehandel am Idurischen Meer überwachte und die Einfuhr von Waren an der Achemündung regulierte. Durch die Bemühungen der Corporea Mercandi Iduriana gewann Altburg immer mehr an Macht und wuchs zu einer einflussreichen Stadt heran. Auf Grund des steinigen Bodens um Altburg konnte die benötigte Menge an Nahrung für eine so schnell wachsende Stadt nicht produziert werden, deshalb begann Altburg Nahrungsmittel von umliegenden Städten einzukaufen. Im Jahr - 162 a.Z. wurde ein Abkommen mit Mühlburg zur Versorgung Altburgs mit Mehl, Fleisch und Milchprodukten getroffen. 6 Jahre später (-156 a.Z) wurde ein ähnliches Abkommen mit Beerdorf zur Versorgung Altburgs mit Beeren- und Brandtweinen geschlossen. Wegen umherziehender Räuberbanden wurde -143 a.Z. vom damaligen Altburger Bürgermeister Opcan von Elda eine Truppe schlagkräftiger Soldaten zusammengestellt, die sogenannte Opcanwache, um Altburg zu verteidigen. Diese Truppe war aber etwas übereifrig und verbannte auch alle Räuberbanden aus den benachbarten Städten Mühlburg und Beerdorf. Etwa zehn Jahre später trieben wieder einige Räuberbanden in der Region ihr Unwesen. Einige Mühlburger (Wahrscheinlich bäuerlicher Herkunft) erinnerten sich an die Opcanwache und schrieben einen Brief nach Altburg mit der Anrede "Verehrter Opcan von Altburg". Opcan war zu jener Zeit allerdings schon vor 3 Jahren bei einem Feuer im Altburger Rathaus ums Leben gekommen und die Opcanwache -140 a.Z. (sehr zum Bedauern und unter Protesten der Bevölkerung) aufgelöst worden. Opcans Sohn Arthon von Elda war ihm als Bürgermeister nachgefolgt. Verwundert darüber, dass jemand im Umkreis Altburgs noch nicht vom Tod seines Vaters gehört hatte, beschloss er daraufhin den Namen seines Vaters zu ehren und rief erneut einige Soldaten zusammen um der Räuberplage Herr zu werden. Nach getaner Arbeit, etwa -129 a.Z., wurden die Soldaten in Mühlburg als die Opcanwache gefeiert. Anschließend wurde der Bürgermeister von Altburg von den Mühlburgen nur noch 'Opcan' genannt. Auch vielen Einwohnern von Altburg gefiel die Idee des Ehrentitels 'Opcan' und nach kurzer Zeit hatte sich Opcan als Bezeichnung für den Bürgermeister von Altburg durchgesetzt.

Hauptstadt des Opcanreiches

Geographische Lage

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Altburg liegt inmitten der acheischen Ebene. Die Ache fließt in einer Schlangenlinie durch die Stadt und teilt sie in 4 Stadtteile. Es gibt 5 historische Brücken in Altburg, weshalb die Stadt auch manchmal "Stadt der 5 Brücken" genannt wird. Die Burg liegt über der Stadt an den Hängen des Kohlmarberges. Die Befestigungen der uralten Burg ziehen sich dem Berg entlang.

Aufbau und Architektur

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Die 4 Stadtteile

Randbezirk

Hauptsächlich von Händlern und Handwerkern bevölkert zieht sich dieser Statdteil im Nordwesten der Ache bis in den Südosten wo es ab der Weiberbrücke in die Höhenstatt (bzw. auch Altburgviertel genannt) übergeht. Die Arbeiter des Randviertels sind nicht arm aber trotzdem gehört der Randbezirk zusammen mit dem Hafenviertel zu den ärmeren Gegenden Altburgs. Der Randbezirk wird auch als Westviertel oder Weiberstatt bezeichnet.

Zentralviertel

Das Zentralviertel, auch Bürgerviertel oder Herrenstatt genannt liegt südlich des Randbezirkes, mit dem es über die Adegard-Brücke verbunden ist. Wie der Name schon sagt gehört das Bürgerviertel zusammen mit der Höhenstatt im Osten zu den reichen Vierteln der Stadt. Es wird überwiegend von Adeligen bewohnt. Sie befinden sich heute noch im Besitz der meisten Häuser in den "schönen Vierteln", wie sie auch genannt werden. Dieser Umstand wird oft von den Gelehrten der Stadt kritisiert.

Höhenstatt

Die Höhenstatt wird oft zum Zentralbezirk gezählt, ist aber als eigener Stadtteil anerkannt. Die Burgstraße ist eine sehr verkehrsreiche Straße da sie den äussersten Westen der Stadt mit dem Osten verbindet. Sie führt durch die gesammte Höhenstatt. Das Viertel liegt auf einer Anhöhe, da es (wie auch Teile des Randbezirks und der Hafenstatt) unmittelbar am Fuß des Kohlmarbergs liegt. Die Steigung nimmt allerdings erst nach der Stadtgrenze zu.

Hafenstatt

Auf der Ache wird ein reger Handel betrieben, Schiffe fahren Stom auf und Strom ab. Die Hafenarbeiter machen einen großteil der Bevölkerung aus, allerdings gibt es auch einige Siedlungen im Südwesten die wo sich reiche Händler niedergelassen haben um dem hektischen Leben der Innenstadt zu entfliehen.

Die Brücken

Hier noch eine kleine Übersicht welche Brücke welche Stadtteile verbindet

  • Adegard Brücke im Norden, verbindet Zentralviertel mit dem Randbezirk
  • Weiberbrücke im Nordosten verbindet das Zentralviertel mit dem Randbezirk
  • Mittagsbrücke im Osten, führt ebenfalls in die Höhenstatt
  • Alte Brücke im Südosten, führt ebenfalls in die Höhenstatt





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