Beerdorf/Geschichte

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Beerdorf war schon lange vor Gründung des Opcanreiches eine kleine Siedlung von Bauern. Da der Boden in der Region besonders gut war und die verschiedensten Beeren und Früchte gut gediehen, hatten die Bauern gute Erträge. Es dauerte nich lange, bis begonnen wurde, Wein und andere alkoholische Getränke zu produzieren und zu verkaufen.

Dadurch, erlangte Beerdorf im Jahr -156 a.Z. ein spezielles Handelsabkommen mit der jungen aufstrebenden Stadt Altburg, womit es zu einem der Hauptlieferanten für Wein und Most wurde, da in Altburg ausschließlich Bier gebraut wurde und Weintrauben und andere Beeren nicht gediehen.

Im Rahmen des Wachstums rückten Beerdorf und das Nachbardorf Tiefensee immer näher aneinander, bis bei einem Streit im Jahre -135 a.Z. der Dorfvorsteher der Beerdorfer gewann (er schlug den Tiefenseer Dorfvorsteher mit einem Ast eines Holunderbuaumes bewusstlos). Anschließend war Tiefensee ein Teil von Beerdorf.

Nach der Gründung des Opcanreiches im Jahr -100 a.Z. und der Ernennung Altburgs zur Königsstadt gewann Beerdorf einiges an Einfluss. Bereits -96 a.Z. wurde Beerdorf zur Stadt mit vollen Marktrechten, wodurch auch fahrende Händler immer mehr Interesse an einem Halt in Beerdorf auf der Reise von Mühlburg nach Alcho zeigten. In der Blütezeit des Opcanreiches (-30 bis 87 a.Z.) erreichte Beerdorf eine Einwohnerzahl von über 26.000 Einwohner und erhielt eine eigene Magieakademie.

Nach dem Zerfall des Opcanreiches blieb das köngigstreue Beerdorf in dem Bund der Königsstadt Altburg und ist dort nach Altburg und Mühlburg die drittgrößte Stadt.