Dwenar/Architektur

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Dwenar ist von allen Seiten fast komplett mit Mauern umgeben, allerdings fehlen diese am Ufer des Bafale, da dieser durch sein starkes Gefälle und seine reißende Strömung genug Schutz vor Eindringlingen bietet. Eines der Tore ist im Südwesten und führt in die Ebene, das andere ist im Osten und der Weg führt weiter ins Gebirge hinein. Die Mauern sind alle 120 Meter mit starken Wehrtürmen versehen.

Nândas

Im südlichen Bereich Dwenars sind die Wohnunterkünfte für die Soldaten mit ihren Familien. Dieser Stadtteil wird scherzhaft Nândas (die Kaserne) genannt. Er besteht aus vielen Mehrfamilienhäusern und einigen Übungsplätzen sowie Waffenkammern.

Relfôr

Das Handwerksviertel schmiegt sich an den östlichen und nördlichen Teil der Stadtmauer und beinhaltet sowohl Geschäfte als auch die Produktionsstätten und die Wohnungen der Handwerker selbst. Auf dem Markt in Richtung Stadtzentrum werden die Waren der Dvergr, aber auch seltene Importe aus den Ostlanden und Liotar feilgeboten. Im Stadtzentrum selbst, das manchmal zum Palast gezählt wird, aber eigentlich noch zu Relfôr gehört, befindet sich noch ein Bereich mit öffentlichen Diensten wie zum Beispiel der Wache, diversen Ärzten und der örtlichen Schule.

Palastviertel

Wie der Name schon sagt, beinhaltet dieser Stadtteil den Palast mit der Ratskammer, den Unterkünften der Generäle und Ratsmitglieder und der Bibiliothek. Weiterhin gibt es auf dem Areal einen kleinen Park, einen Säulengang mit Statuen berühmter Dvergr, Bedienstetenunterkünfte, Ställe und das Mausoleum von Ulffast.