Etepmet Eli: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausserdem existiert ein gewaltiger Geysir, der stündlich ausbricht. Er sammelt sich mit Meerwasser, welches vom Vulkan aufgeheizt wird, eher er ausbricht. | |||
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Die Insel wird hauptsächlich als Heimat, Werkstatt und [[Friedhof der Gerani]] genutzt, wobei letzteres jedoch meist nicht von Nöten ist, da ein toter | Die Insel wird hauptsächlich als Heimat, Werkstatt und [[Friedhof der Gerani]] genutzt, wobei letzteres jedoch meist nicht von Nöten ist, da ein toter Gerani, meist zerfetzt ist (durch Explosionen, oder Ahnlichem) und dementsprechend nichts zu beerdigen vorhanden ist. | ||
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Die [[Dvergr]] haben in Zusammenarbeit mit den [[Gerani]] riesige Waffenschmieden geschaffen, zwar existierten bereits gigantische Hallen, jedoch produzierten die Gerani dort nur Nutzfahrzeuge und Werkzeuge, die dampfbetrieben sind. Nun stellen sie von Panzern, bis hin zu den U-Booten etliche Gerätschaften für die [[Dvergr]] und sich her. | |||
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In dem kurzen Zeitraum, in dem der Geysir völlig mit Wasser gefüllt ist, können U-Boote der [[Dvergr]] über den Zufluss vom Meer aus, in den Geysir und von dort über die Verbindung in den See gelangen. | |||
[[Kategorie:Gebiet]][[Kategorie:Tekaria]] |
Aktuelle Version vom 1. August 2013, 09:51 Uhr
Lage
Die Vulkaninsel (zu Inareg "Etepmet Eli") liegt südlich von Matar'Zal und der itaranischen Halbinsel, umgeben wird sie von den Engatnom Stürmen.
Topografie
Die Insel ist, wie der Name bereits sagt, ein riesiger Vulkan, welcher sich im südlichen Meer befindet.
Topografische Besonderheiten
Besonders an dieser Insel ist vor allem ihr innerer Aufbau, da sie von innen hohl ist und zum Teil von einem riesigen Lavasee ausgefüllt wird. Ausserdem existiert ein gewaltiger Geysir, der stündlich ausbricht. Er sammelt sich mit Meerwasser, welches vom Vulkan aufgeheizt wird, eher er ausbricht.
Vulkan der Insel
Der Vulkan der Insel, beziehungsweise die Insel im Gesamten, wird von den Einheimischen, sprich den Gerani auch Tatibah-Tnom genannt, was übersetzt so viel wie "Heimatberg" heißt.
Flora
Auf der Insel wachsen lediglich Moosflechte und Pilze.
Fauna
Sonstige Bewohner der Insel sind nur die Gerani und eine Tierart, die an Großkatzen erinnert.
Jahreszeiten/Klima
Generell ist das Klima auf der Insel kühl und stürmisch. Im Innern der Insel ist es generell warm, jedoch gelten dort 3 Jahreszeiten:
1. Dauhc-Zeit: Diese Zeit ist die warme Zeit, da der Pegel des Lavasees sehr hoch steht.
2. Emsies-Zeit: Diese Zeit ist die Zeit der Erdbeben, zu dieser Zeit wird die Insel immer wieder erschüttert, da der Vulkan aktiv ist, des weiteren sinkt der Pegel des Lavasees nach und nach.
3. Diorf-Zeit: Diese Zeit ist die kalte Zeit, da der Pegel des Vulkansees, durch die Vulkanausbrüche, sehr niedrig ist.
Nutzung der Insel
Die Insel wird hauptsächlich als Heimat, Werkstatt und Friedhof der Gerani genutzt, wobei letzteres jedoch meist nicht von Nöten ist, da ein toter Gerani, meist zerfetzt ist (durch Explosionen, oder Ahnlichem) und dementsprechend nichts zu beerdigen vorhanden ist.
Waffenschmiede der Dvergr/Gerani
Die Dvergr haben in Zusammenarbeit mit den Gerani riesige Waffenschmieden geschaffen, zwar existierten bereits gigantische Hallen, jedoch produzierten die Gerani dort nur Nutzfahrzeuge und Werkzeuge, die dampfbetrieben sind. Nun stellen sie von Panzern, bis hin zu den U-Booten etliche Gerätschaften für die Dvergr und sich her. Jede Gerätschaft die von den Gerani erschaffen wird, erhält ein Geranisches Gütesiegel, welches die überragende Qualität und Zuverlässigkeit dieser Technologie bezeugt. Lediglich die Technologie, die ein gewisser Uof Duagin herstellt, erhält kein Gütesiegel, da er unter den Gerani als verrückt gilt.
Hafen der Insel
Der Hafen der Insel, der eigentlich kein Hafen ist, sondern der Süßwasserspeicher der Gerani ist, wurde von den Dvergr als solcher einfach beansprucht. Der große See, ist mit dem Geysir verbunden, um ein Überlaufen zu verhindern. In dem kurzen Zeitraum, in dem der Geysir völlig mit Wasser gefüllt ist, können U-Boote der Dvergr über den Zufluss vom Meer aus, in den Geysir und von dort über die Verbindung in den See gelangen.