Valendris-Wald: Unterschied zwischen den Versionen
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süd-östlichen Ausläufern der [[Eissteppe]] bis hin zum süd-westlichen Rand des [[Ranirak-Gebirge]]s. Im Westen teilt sich das Elfenreich die Grenze mit den auf der [[Acheische Ebene | Acheischen Ebene]] lebenden [[Acheer | Acheern]]. Im Süden grenzt das umkämpfte [[Liotar]] an. Dieser, aus Sicht der Elfen, gescheiterte Staat sorgt für eine kontinuierliche politische Destabilisierung der gesamten Region und es kommt häufig zu blutigen Konflikten zwischen dem elfischen Militär und marodierenden Banden und Überfallkommandos. | |||
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Ein großer Teil des Elfenreiches ist mit Wald bedeckt, jedoch längst nicht so viel, wie Außenstehende vermuten würden. Lediglich 40 Prozent der gesamten Fläche sind mit Bäumen bedeckt, da die Wälder immer wieder von Seen, Flüssen, Grasebenen, Städten und Gebirgen unterbrochen werden. Etwa 10 Prozent der Waldfläche wird von den [[Caeli-Baum | Caeli-Bäumen]] in | Ein großer Teil des Elfenreiches ist mit Wald bedeckt, jedoch längst nicht so viel, wie Außenstehende vermuten würden. Lediglich 40 Prozent der gesamten Fläche sind mit Bäumen bedeckt, da die Wälder immer wieder von Seen, Flüssen, Grasebenen, Städten und Gebirgen unterbrochen werden. Etwa 10 Prozent der Waldfläche wird von den [[Caeli-Baum | Caeli-Bäumen]] in Anspruch genommen. | ||
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Die politischen Grenzen innerhalb Valendris wandern mit dem Aufstieg und Niedergang der Adelshäuser, welche die einzelnen freien Städte und Regionen beherrschen. Die oberste Führungsposition wohnt dem [[Kura'ser]] inne, dem Großkönig der Elethal. Zusammen mit den [[Aneth'ser]], seine Berater bzw. Minister, herrscht er von der Hauptstadt [[Aerabos]] aus über das Elfenreich. | |||
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Aktuelle Version vom 1. August 2013, 10:42 Uhr
Valendris-Wald ist seit 1 EZ die Bezeichnung für das Reich der Elethal, welche selbst in der Regel nur von Valendris sprechen, wenn sie ihre Heimat meinen.
Lage
Es ist ein Gebiet mit reichhaltiger Vegetation, bedeckt mit üppigen Wäldern, imposanten Mittelgebirgen, Grasebenen und Seen. Es erstreckt sich dabei über knapp 1500km von den süd-östlichen Ausläufern der Eissteppe bis hin zum süd-westlichen Rand des Ranirak-Gebirges. Im Westen teilt sich das Elfenreich die Grenze mit den auf der Acheischen Ebene lebenden Acheern. Im Süden grenzt das umkämpfte Liotar an. Dieser, aus Sicht der Elfen, gescheiterte Staat sorgt für eine kontinuierliche politische Destabilisierung der gesamten Region und es kommt häufig zu blutigen Konflikten zwischen dem elfischen Militär und marodierenden Banden und Überfallkommandos.
Wald
Ein großer Teil des Elfenreiches ist mit Wald bedeckt, jedoch längst nicht so viel, wie Außenstehende vermuten würden. Lediglich 40 Prozent der gesamten Fläche sind mit Bäumen bedeckt, da die Wälder immer wieder von Seen, Flüssen, Grasebenen, Städten und Gebirgen unterbrochen werden. Etwa 10 Prozent der Waldfläche wird von den Caeli-Bäumen in Anspruch genommen.
politische Aufteilung
Die politischen Grenzen innerhalb Valendris wandern mit dem Aufstieg und Niedergang der Adelshäuser, welche die einzelnen freien Städte und Regionen beherrschen. Die oberste Führungsposition wohnt dem Kura'ser inne, dem Großkönig der Elethal. Zusammen mit den Aneth'ser, seine Berater bzw. Minister, herrscht er von der Hauptstadt Aerabos aus über das Elfenreich.
wichtige Orte
- Der Sitz der Regierung und Hauptstadt: Aerabos
- Hauptsitz des militärischen Oberkommandos und Wissenschaftsstadt: Bar'aneth
- Kornkammer und wichtigster Handelsstandort: Amar'aneth
- Die Stadt der Gelehrten: Mara en'Vol
- Die Stadt der Feuers: Ignis'aneth
- Die Stadt des Krieges: Darlith'aneth