Sera: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bewohner der Ser-Wüste]] | [[Kategorie:Bewohner der Ser-Wüste]] |
Version vom 5. Juli 2012, 21:19 Uhr
Aussehen
Die dunkelhäutigen Bewohner der Ser sind mit einer Körergröße von 1,45-1,75m nach den Dvergrn das kleinste Volk auf dem Tekaria. Im Gegensatz zu diesen sind sie allerdings nicht kompakt, sondern recht schlank gebaut. Augen- und Haarfarben sind zwischen einem mittleren braun und schwarz angesiedelt. Nur wenn man genau hinschaut, erkennt man an den leicht spitz zulaufenden Ohren, dass die Sera näher mit den Elfen, als mit den Acheern verwandt sind. Warum sich das Volk aufgetrennt und eine Hälfte im Wald geblieben und eine in die Wüste ausgewandert ist, wissen nur noch die Priester in Sera-Phim, hüten dies allerdings als eines ihrer Geheimnisse.
Kultur
Sklaven
Sklavenhaltung, sofern es sich lohnt, Maschinen sind für harte Arbeit besser
->die Reichen (Männer wie Frauen) halten sich Harems, hauptsächlich mit Acheern, gelegentlich Elfen -> keine Mischlingskinder mit Acheern, mit Elfen selten, aber möglich
Sklavenzucht, wie heutzutage Viehzucht
niemals unnötige Gewalt, keine Verstümmelung
Kleidung und Schmuck
lange glatte Haare gelten als Schönheitsideal, nur reiche Frauen können sich das leisten
bei den Männern sind lange Haare ein Zeichen von Unfähigkeit
Schmuck: alles was glänzt -> egal ob wirklich wertvoll, oder nicht (solange es seinen Glanz nicht verliert) (ebenfalls: nur die Reichen)
Verhalten
Nach der Wende von ihren Göttern, haben die Sera nahezu jeglichen Sinn für das Schöne verloren, alles was nicht einem Zweck dient, wird entfernt, was nutzlos ist vernichtet. Effizienz ist ihnen das höchste Gebot und spiegelt sich in ihren Technologien und Städten wider. Wo bei den Acheern, Elfen und, vor allem, den Itaranern prunkvolle Städte stehen, sind die reichen Serastädte meist nur mit zwei oder drei Stockwerken gebaut, obwohl sie in Sera-Phim mit der Halle der Clans gezeigt haben, dass sie auch größere Bauten erschaffen können.
Für Aussenstehende erscheint ihre Art kalt und gefühllos und schnell ist man im Glauben, dass sie ihre Alten und Behinderten töten würden, sobald sie sie für nutzlos halten, doch da wird jeder Sera nur ungläubig starren. Jeder hat seine Aufgabe und sollte einer seine Aufgabe nicht mehr erfüllen können, bekommt er eine andere, so ist es nicht verwunderlich, dass die Alten die Erziehung der Kinder übernehmen, sobald diese nciht mehr von Muttermilch abhängig sind. Ebenso ist in der Ansicht der Sera jeder Behinderte nur in einem Gebiet im Nachteil, also gibt es noch genügend Bereiche, in denen er sich betätigen kann und eben dieses Leben zu verschwenden wäre uneffektiv.
Religion
früher mal fanatisch, kriegerisch (die Götter versprachen ihnen große Macht)
dann Zwischenfall, dadurch abwendung vom Glauben
Einziger Überrest der Tempel in Sera-Phim
Diplomatie
früher offener Krieg gegen Acheer, nach dem Ende des großen Krieges nur noch regelmäßiger Schlagabtausch