Benutzer:Wolle/Sandbox4: Unterschied zwischen den Versionen
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Jedes Kind wird bei seiner achten Sonnwendfeier auf Magie überprüft und wenn die Magie in einem Kind stark genug ist, wird es von den Magiern mitgenommen und ausgebildet. Ungefähr jedes 1000.-2500. Kind hat genug Magie in sich, um von den Magiern aufgenommen zu werden. Natürlich schwanken die Untergrenzen von Akademie zu Akademie, je nach zur Verfügung stehender Lehrkapazität und der Anzahl benötigten Absolventen.<br> | Jedes Kind wird bei seiner achten Sonnwendfeier auf Magie überprüft und wenn die Magie in einem Kind stark genug ist, wird es von den Magiern mitgenommen und ausgebildet. Ungefähr jedes 1000.-2500. Kind hat genug Magie in sich, um von den Magiern aufgenommen zu werden. Natürlich schwanken die Untergrenzen von Akademie zu Akademie, je nach zur Verfügung stehender Lehrkapazität und der Anzahl benötigten Absolventen.<br> | ||
Da Magier mit dem Adel gleichberechtigt sind, gilt es als Ehre sein Kind als Magier ausbilden zu lassen. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil der Ausbildung, vor allem für ärmere Leute, ist die Tatsache, dass die Kinder alles zur Verfügung haben, was sie wollen und ihren Eltern meist wertvolle Geschenke mitbringen, wenn sie sie besuchen dürfen.<br> | Da Magier mit dem Adel gleichberechtigt sind, gilt es als Ehre sein Kind als Magier ausbilden zu lassen. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil der Ausbildung, vor allem für ärmere Leute, ist die Tatsache, dass die Kinder alles zur Verfügung haben, was sie wollen und ihren Eltern meist wertvolle Geschenke mitbringen, wenn sie sie besuchen dürfen.<br> | ||
Die Ausbildung zum Magier besteht aus zwei großen Pfeilern, der erste ist Disziplin und der zweite absolute Loyalität. Letzteres kann man nicht verallgemeinern, da zB. in Fahlstett die Loyalität dem jeweiligen Herrscher, jedoch in Picus dem Universitätsvorsteher gilt. | Die Ausbildung zum Magier besteht aus zwei großen Pfeilern, der erste ist Disziplin und der zweite absolute Loyalität. Letzteres kann man nicht verallgemeinern, da zB. in Fahlstett die Loyalität dem jeweiligen Herrscher, jedoch in Picus dem Universitätsvorsteher gilt. | ||
Version vom 8. September 2012, 14:37 Uhr
- Vollständigkeit
- Richtigkeit
- Gültigkeit
Die Magie der Acheer
Jedes Kind wird bei seiner achten Sonnwendfeier auf Magie überprüft und wenn die Magie in einem Kind stark genug ist, wird es von den Magiern mitgenommen und ausgebildet. Ungefähr jedes 1000.-2500. Kind hat genug Magie in sich, um von den Magiern aufgenommen zu werden. Natürlich schwanken die Untergrenzen von Akademie zu Akademie, je nach zur Verfügung stehender Lehrkapazität und der Anzahl benötigten Absolventen.
Da Magier mit dem Adel gleichberechtigt sind, gilt es als Ehre sein Kind als Magier ausbilden zu lassen. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil der Ausbildung, vor allem für ärmere Leute, ist die Tatsache, dass die Kinder alles zur Verfügung haben, was sie wollen und ihren Eltern meist wertvolle Geschenke mitbringen, wenn sie sie besuchen dürfen.
Die Ausbildung zum Magier besteht aus zwei großen Pfeilern, der erste ist Disziplin und der zweite absolute Loyalität. Letzteres kann man nicht verallgemeinern, da zB. in Fahlstett die Loyalität dem jeweiligen Herrscher, jedoch in Picus dem Universitätsvorsteher gilt.