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==Geschichte== | |||
===Entstehung=== | |||
Die ersten Menschlichen Siedlungen in Zhâng werden heute auf die Zeit der großen Völkerwanderung etwa 3000 - 4000 vM datiert, als sich Menschenstämme der Terrastischen Ebene aus Gründen die heute unbekannt sichn abspalteten um neue Lebensräume zu besiedeln. In der gleichen Zeit werden auch Ansiedlungen im [[Xangit Tiefland]] vermutet. Als die Stämme über das Gebirge nach Osten kamen dürften sich einige im Gebirge wegen der Schönheit der Berge niedergelassen haben. Aufgrund der Tatsache, dass Zhâng westlicher ist als Xangit geht man davon aus, dass es rund 300 Jahre früher zu Dörfer und Städtebildung kam, die jedoch wegen der geringen Bevölkerungsdichte keine all zu großen Ausmaße annahmen. Nur ein kleiner Teil der Stämme dürfte sich im Gebirge Angesiedelt haben. | |||
===Königreich Zhâng=== | |||
In den Schriften der Zhânglai, die bis ins Jahr 1400 zurückverfolgt werden können, wird oft ein Königreich erwähnt welches einen Teil der Heutigen Provinz Zhâng umfasste. Ruinen von Palästen der Könige konnten jedoch nicht gefunden werden. Es wird vermutet, dass die heutigen Priester die Könige von damals ersetzt haben, doch wie genau dies geschehen ist weiß man nicht. | |||
Die Schrift der Zhanglai ist nach der Schrift der Elfen und der Chinter eine der ältesten in Eraija. Zwar gibt es ähnlichkeiten zur Schrift der Chinter, die ebenfalls aus Monogrammen besteht, allerdings sind es zwei verschiedene Arten. |
Aktuelle Version vom 30. Juni 2011, 09:08 Uhr
Zhân ist ein Autonomes Gebiet im Kaiserreich Xangit, welches seit rund 300 Jahren seine Unabhängigkeit fordert. Es befindet sich an der Ostseite der Veregier Gebirgskette, und beinhaltet die Städte Muchuan, Nanao und Uda. Die Einwohner des Landes nennen sich Zhânlai (Zha = (großer) Berg, Zhân = (große) Berge, Zhânlai = Menschen der großen Berge) und sind zum größten Teil Anhänger des Shen-Zi.
Geographie
Zhân liegt auf der Ostseite des Veregier-Gebirges in einer Höhe zwischen 3000m - 4000m und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 60.000km² von Muchuan richtung Norden. Es grenzt an die Xangit-Provinzen Cha-Zhanu im Süden, Ha-Wase im Osten und Mechewan im Norden.
Bevölkerung
Die rund 50000 Einwohner Zhâns, die Zhânlai, leben ein stilles und spirituelles Leben. Der Großteil der Bevölkerung sind Bauern und Hirten, die nur selten in die 3 Städte der Zhanlai kommen. "Stadt" ist eigentlich nicht die richtige Bezeichnung, denn Muchuan, Nanao und Uda sind nicht viel größer als die restlichen Dörfer. Allerdings unterscheiden sie sich von den anderen Dörfern durch die gigantischen Tempelanlagen, in denen Mönche des Shen-Zi leben.
Ein mal alle 3 Jahre, zum Arzeh Zhânso (Geburt des Berges), pilgern viele Zhânlai in die Städte und den Ritualen und Festen beizuwohnen.
Geschichte
Entstehung
Die ersten Menschlichen Siedlungen in Zhâng werden heute auf die Zeit der großen Völkerwanderung etwa 3000 - 4000 vM datiert, als sich Menschenstämme der Terrastischen Ebene aus Gründen die heute unbekannt sichn abspalteten um neue Lebensräume zu besiedeln. In der gleichen Zeit werden auch Ansiedlungen im Xangit Tiefland vermutet. Als die Stämme über das Gebirge nach Osten kamen dürften sich einige im Gebirge wegen der Schönheit der Berge niedergelassen haben. Aufgrund der Tatsache, dass Zhâng westlicher ist als Xangit geht man davon aus, dass es rund 300 Jahre früher zu Dörfer und Städtebildung kam, die jedoch wegen der geringen Bevölkerungsdichte keine all zu großen Ausmaße annahmen. Nur ein kleiner Teil der Stämme dürfte sich im Gebirge Angesiedelt haben.
Königreich Zhâng
In den Schriften der Zhânglai, die bis ins Jahr 1400 zurückverfolgt werden können, wird oft ein Königreich erwähnt welches einen Teil der Heutigen Provinz Zhâng umfasste. Ruinen von Palästen der Könige konnten jedoch nicht gefunden werden. Es wird vermutet, dass die heutigen Priester die Könige von damals ersetzt haben, doch wie genau dies geschehen ist weiß man nicht. Die Schrift der Zhanglai ist nach der Schrift der Elfen und der Chinter eine der ältesten in Eraija. Zwar gibt es ähnlichkeiten zur Schrift der Chinter, die ebenfalls aus Monogrammen besteht, allerdings sind es zwei verschiedene Arten.