Diskussion:Götter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FreieFantasyWelt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 27: Zeile 27:
  </td></tr></table>
  </td></tr></table>
&nbsp;
&nbsp;
"Begrenzte Fähigkeiten (Langfristige Manipulation, kein direktes Eingreifen, aber große Wirkung auf Dauer like Butterflyeffect)"
:Was kann ein Gott dann überhaupt? Was ist Langfristig? Also Plattentektonik, oder die Laufbahn eines Wirbelsturms abändern? (ist ja auch langfristig, also mehrere Tage) Woher wissen die Völker um die Existenz dieser Götter, da sie nicht direkt eingreifen? ->keine Anbeter->keine Energie->gar kein Eingreifen mehr->warum sollte man sowas Gott nennen?
:Direktes Eingreifen ist ein Muss für Götter, sonst sind sie nicht existent, siehe oben. Eine Gottheit, die keine Visionen schicken kann ist de fakto nutzlos. Ein Gott ist ersteinmal allmächtig, zumindest aus der Sicht der Sterblichen, somit kann auch ein extrem mächtiger Magier in einem primitiven Volk einen Gott darstellen.
::--[[Benutzer:Wolle|Wolle]] ([[Benutzer Diskussion:Wolle|Diskussion]]) 18:19, 5. Aug. 2013 (CEST)

Version vom 5. August 2013, 16:19 Uhr

Ich finde die Idee prima, alle bekannten Gottheiten miteinander zu verknüpfen. Allerdings sollten wir uns noch mal zusammensetzen, da die momentane Version bezüglich Armanil und Erethall mir nicht so gefällt. Ich würde das alles auch noch ein wenig abstrakter formulieren. Also quasi noch ein wenig Feinschliff am Artikel betreiben, dass das noch mehr wie ein religiöser Text klingt. Könnte ich bei Zeiten machen, wenn du möchtest. --Sagittarius (Diskussion) 13:43, 20. Jul. 2013 (CEST)

Mach das einfach mal bei Gelegenheit, dieser Artikel soll eine Art Gemeinschaftsprojekt sein und sich, zumindest vorerst, ständig verändern, bis er allen passt.
--Gruß Wolle (Diskussion) 16:20, 20. Jul. 2013 (CEST)
MuwuM

Mailbox 22.07.2013 18:35 antworten

Das hier ist das grundsätzliche Götterkonzept aus de nFFW Talk vom 10.Juni ... vielleich etwas anpassen. Danke.

Götter: Ja. Begrenzte Fähigkeiten (Langfristige Manipulation, kein direktes Eingreifen, aber große Wirkung auf Dauer like Butterflyeffect) Götter profitieren von der sog. Gottesenergie. Je nach Gebet erhält der zuständige Gott Energien, also gibt es für jede Art von Gebet einen Empfänger. Alle unzugewiesenen Gebete verpuffen und gehen demnach nie in Erfüllung. Wenn sich alle Götter einig sind, können sie jemanden Beseelen und demnach einschreiten. Energieübertragung zwischen Göttern ist nicht möglich. Je mehr "Seele" ein Wesen hat umso schwerer ist es für einen Gott dieses zu beseelen, wofür er dann auch mehr Gottesenergie aufbringen muss. Götter können Effekte/Handlungen anderer Götter aufheben, indem sie mehr Gottesenergie dafür aufwenden. Das gibt ihnen die Möglichkeit ihre eigene Handlung durchzudrücken. Ein Gott mit größerer Gottesenergie ist somit auch mächtiger. Götter haben mehrere Themengebiete, 3-15 Götter an der Zahl.


 

MuwuM

Mailbox 22.07.2013 18:35 antworten

Und persönlich finde ich es nicht suo toll, dass Aro Tardun ein Gott sein soll. Er ist meiner Meinung nach als Märchengestalt und Feldherr/Opcan einflussreich genung. Einfach andere Namen?

 

"Begrenzte Fähigkeiten (Langfristige Manipulation, kein direktes Eingreifen, aber große Wirkung auf Dauer like Butterflyeffect)"

Was kann ein Gott dann überhaupt? Was ist Langfristig? Also Plattentektonik, oder die Laufbahn eines Wirbelsturms abändern? (ist ja auch langfristig, also mehrere Tage) Woher wissen die Völker um die Existenz dieser Götter, da sie nicht direkt eingreifen? ->keine Anbeter->keine Energie->gar kein Eingreifen mehr->warum sollte man sowas Gott nennen?
Direktes Eingreifen ist ein Muss für Götter, sonst sind sie nicht existent, siehe oben. Eine Gottheit, die keine Visionen schicken kann ist de fakto nutzlos. Ein Gott ist ersteinmal allmächtig, zumindest aus der Sicht der Sterblichen, somit kann auch ein extrem mächtiger Magier in einem primitiven Volk einen Gott darstellen.
--Wolle (Diskussion) 18:19, 5. Aug. 2013 (CEST)