Benutzer:Metal&Fantasy/Sandbox: Unterschied zwischen den Versionen

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Meist dienen die Städte als Umschlagpunkt für die Erträge - Kaufleute und Handwerker bieten ihre Waren gegen die nötigen Rohstoffe und Handelswaren feil anstatt einer Bezahlung -, aber sie müssen auch für die Sicherheit und Ordnung im Gegenzug sorgen.
Meist dienen die Städte als Umschlagpunkt für die Erträge - Kaufleute und Handwerker bieten ihre Waren gegen die nötigen Rohstoffe und Handelswaren feil anstatt einer Bezahlung -, aber sie müssen auch für die Sicherheit und Ordnung im Gegenzug sorgen.
Jedoch ist dieser Tauschhandel auf den Profit der Stadt ausgelegt. Die Dörfer und Weiler dienen als Ausbildungszentrum für Soldaten und sind oft nicht mehr als ein Übungsgelände für angehende Priester.
Jedoch ist dieser Tauschhandel auf den Profit der Stadt ausgelegt. Die Dörfer und Weiler dienen als Ausbildungszentrum für Soldaten und sind oft nicht mehr als ein Übungsgelände für angehende Priester.
In den Dörfern und Weilern sind aber weder der Stadtrat noch die Jarle für die Verwaltung zuständig, diese Aufgabe obliegt dem zuständigen Landsknecht und den Dorfältesten.
=== Städte ===
Obwohl das Volk der Nordländer sesshaft geworden ist, sind ihre Städte im Vergleich zu anderen eraijaischen Städten eher klein und nicht auf Handelsbeziehungen ausgelegt. Während des [Eiskriege|ersten Eiskrieges] wurden alle südlichen Städte und Weiler bis Strussnam vernichnet. Anstatt aber diese wieder aufzubauen, errichtete man Blockaden, Signalfeuerketten und erste Festungen.
Wolfsheim wurde von einer Stadt in eine Zitadelle umgewandelt, lediglich über einen Engpass erreichbar und entlang einer Steilklippe gebaut, stellt das Zentrum der Nordländer deren Macht dar. In den darauf folgenden  [Eiskriege|Eiskriegen] sind keine Feinde weiter, als bis Wolfsheim vorgedrungen.
Da die Stronoschlucht selbst nur durch wenige Pässe erreichbar ist, existieren keine Handelsrouten zu anderen Völkern, zwar wissen sie um ihre Nachbaren, wie die Terraner, aber sie pflegen keinen Kontakt zu ihnen - dennoch sind die Städte der Nordländer sehr wohlhabend.
In einer Stadt finden sich die einzelnen Kastenkommandaturen, die in den jeweiligen Vierteln ihren Sitz haben. Anders, als in Dörfern, gibt es keinen zentralen Marktplatz. Handwerker bieten ihre Waren in kleinen Läden vor ihren Werkstätten an, während die Kaufleute oft aus ihren eigenen Lagern heraus ihre Handel abschließen.
Dieses System geht auf Toria Windläufer zurück, die dem Chaos auf den Marktplätzen ein Ende setze und somit mehr Ordnung brachte. In ihrem System wird das Stadtgebiet in mehrere Viertel aufgeteilt, wobei eine strenge Unterscheidung nach festen Regeln herrscht. Eine Stadt selbst umfasst neben den Wohnvierteln - Handelsverbot -, ein Garnisionsviertel für Soldaten - ebenfalls mit Handelsverbot -, ein Handwerksviertel nur für veredelte und weiterverarbeitete Waren, ein Händlerviertel für den Vertrieb von Waren und ein Palastgelände - Waffenverbot.
Dank dieser Einteilung ist aber nicht nur das Leben deutlich geordneter, sondern auch der Handel profitiert von den befestigen Transportwegen, welche frei von Menschenmengen sind. Jedes Viertel ist durch mehrere Zugänge erreichbar, wobei auch einzelne Eingänge - außer zum Palastgelände und der Garnision - vorhanden sind.
Die Verwaltung wird von den einzelnen Jarlen und dem Stadtrat übernommen, eine beratende Stellung nehmen jedoch die Städter ein, denn im Falle eines Konfliktes werden diese zu Rate gezogen, sollte die Verwaltung selbst zu keinem Entschluss kommen. Das Palastgelände dient hierfür als Gesprächsmöglichkeit. Aber auch Rechtsverhandlungen und große Feste werden hier abgehalten, ebenso wie Beschlüsse.

Version vom 7. Oktober 2010, 07:59 Uhr

Vorraussichtliche Planung des Nordländerartikels - der Text in der Sandbox ist "veraltet"/überarbeitungsfällig. Später werden die richtigen, aktuellen Texte hochgeladen und auch auf die Seite.

  • Nordländer
    • "Exkurs" - Vorfahren
    • Heutige Nordländer
    • Glauben
    • Kultur
    • Städte und bedeutende Persönlichkeiten
    • ~ Platzhalter ~
      • Jarlstum
      • Beschreibung der einzelnen Kulte
        • Beschreibung der einzelnen Kultbesonderheiten (Wolfswache z.B.)
      • Beschreibung der Städte und wichtigen Persönlichkeiten
      • "Zeitstrahl" ab Ankunft in der Schlucht



Nordländer Unter Nordländern versteht man im Grunde die Vorfahren, die einst in die Strøno-Schlucht geflohen sind. Obwohl sie nun nicht mehr im Norden leben, wurde dieser Name beibehalten.

Die alten Nordländer

In dem Gebiet des Sumpfes der Ewigkeit lebten einst die alten Nordländer. Vor dem Erscheinen der Untoten durch ungeklärte Umstände, erstreckte sich ein weites Waldgebiet mit fruchtbaren Böden, welches eine hervorragende Grundlage für das Nomadenvolk bot. Im Gegensatz zu ihren Nachfahren, waren sie friedvoll und griffen nur dann zu den Waffen, wenn es darum ging ihre Herde zu verteigien - erste Ansätze des späteren Wolfkultes gehen auf diese Zeit ebenfalls zurück.
Nur weniges aus ihrer Vergangenheit ist bekannt, denn es existieren keine Niederschriften. Das Wissen der alten Nordländer wurde von Druiden gehütet, den Priestern des Naturglaubens, der sich damals als einziger Glauben durchsetzen konnte. Nur die Ältesten, Druiden mit einem hohen Grad an Erfahrung, wussten über jedes Geheimnis, jedoch sind die Ältesten verschwunden, als die Untoten erschienen. Zu diesem Wissen zählte auch das Überleben in der Natur selbst unter erschwerten Bedingungen. Der Glauben an die friedvolle Natur wurde in mehreren harten Prüfungen auf der Suche nach einer neuen Heimat auf die Probe gestellt, letztendlich unterlag er in der Strøno-Schlucht. Der erste Kultglauben entstand und dominierte das neue Weltbild der Nordländer, denn es passte sich an die neuen Lebensumstände an und war nicht länger auf das Wissen der Druiden angewiesen.
Die letzten Druiden, die die Reise überstanden haben, zogen sich zurück und wahrten weiterhin ihren Naturglauben.

Die heutigen Nordländer

Die Strøno-Schlucht hat das alte Nomandenvolk enorm beeinflusst. Aus den friedvollen Wanderern wurden gefährliche Jäger und Krieger, die harten Winter zwangen sie Wohnhütten zu errichten, im Laufe der Zeit entstanden Zusammenschlüsse, die als Weiler bezeichnet wurden. Die erste größere Siedlung wurde Wolfsheim genannt, sie stellte nicht nur einen wichtigen Fortschritt in der Geschichte der Nordländer dar, sondern war auch der Grundstein für die ersten Niederschriften und zaghafte Anfänge der Verwaltung, außerdem stärkte es den immer stärker auftretendn Wolfskult.
Als sich das Volk von ihrer Reise erholt und an den neuen Lebensraum angepasst hatte, begann es die Strøno-Schlucht mit Leben zu füllen. Weitere Weiler und auch Dörfer entstanden, erste Befestigungen vor Raubtieren schufen eine Grundlage für echte Krieger, die nicht nur im Falle eines Kampfes zu den Waffen greifen mussten. Die Kunst des Schmiedens wurde erheblich verbessert, bisher ungewohnte Waffen wurden zu Symbolen der Krieger und die erste Kaste entwickelte sich.
Das Wissen wurde nicht länger nur an gewisse Personen weitergegeben, sondern war jedem zugänglich und wurde auch für die Nachwelt festgehalten. Mythen, Legenden und auch elementares Wissen wurde auf Fellen oder großen Rindenstücken niedergeschrieben. Ein Netz der Verwaltung spannte sich über den neun Lebensraum und Karten wurden angefertigt.
Trotz all dieser Fortschritte aber erlangten die Nordländer im Vergleich zu anderen Völkern niemals den Status oder das Ansehen eines zivilisierten Volkes. Sie gelten nach wie vor als grobschlächtige Barbaren ohne Sinn für Kultur. Jede ihrer geistigen Errungenschaften geht auf die gewaltigen Veränderungen in ihrem Leben zurück, denen gegenüber sie sich anpassen mussten. Zwar wird ihnen einiges angerechnet, aber weder stellen sie eine ernsthafte Bedrohung für andere Völker dar, noch spielen sie eine entscheidende Rolle in der Weltgeschichte.

Glaube

Der ehemalige Naturglaube, der Waldgeister verehrte und die Einheit zur Wildnis suchte, konnte sich nicht lange in der Strøno-Schlucht halten, denn die Nordländer glaubten die Natur habe sich gegen sie gestellt. Die Druiden versuchten zwar darin ein Zeichen zu sehen, jedoch fand ihre Auffassung nur wenig Zustimmung, ob der Naturglaube noch existiert ist unklar.
Durch deutlich mehr Freiheit und zugleich mehr Ordung erlangte der Kultglaube rasch ein hohes Ansehen unter dem gemeinen Volk. Im Mittelpunkt des Kultglaubens stehen verschiedene Tiere, je nach Abstammung und Beruf verehren die Nordländer ein Tier. Jedes von ihnen hat bestimmte Eigenschaften, es gibt jedoch sowohl gutartige, als auch bösartige Kultfiguren.
Zwei Tiere haben dabei eine zentrale Rolle eingenommen. Zum einen wird das Wolfsrudel - im Gegensatz zu anderen Kulttieren wird der einzelne Wolf nur von Freikämpfern verehrt - für sein miteinanderleben als heilig angesehen, besonders auf Dörfern und in Wohnvierteln lassen sich viele Schreine finden. Der Bär, als Jäger und gefürchteter Kämpfer hat zum anderen sein Ansehen unter Kriegern und einzelnen Jägern.
Beide Kulttiere erfreuen sich der mit Abstand größten Beliebtheit, dennoch existieren weitere Kulttiere, die den meisten Menschen bekannt sind. Der Kultglaube wird nicht von Priestern abgehalten und ist auch von keiner anderen Macht der Nordländer abhängig - wie beispielsweise durch Jarle. Geweihte Schreine und Opfergaben werden von anliegenden Bewohnern oder Ältesten überwacht, eine Priesterkaste existiert aber ebenfalls.

Kastentum

Aus der Stammeszeit hat sich unter anderem auch das Kastentum entwickelt. Während früher einzelne Mitglieder sich auf ein Fachgebiet spezialisiert haben, dienen die Kasten unter den heutigen Nordländern als gesellschaftliche Einteilung. Es gibt fünf Kasten:

  • Kriegskaste
  • Priesterkaste
  • Handels- und Handwerkskaste
  • Landskaste
  • Ehrlose Kaste

Die Grenzen zwischen den einzelnen Kasten sind wegen Verwaltungszwecken streng abgetrennt, eine besondere Unterteilung im Volk gibt es dagegen nicht. Ein Mitglied der gehobenen Priesterkaste lebt unter keinen anderen Umständen, als ein Mitglied der Landskaste - einzige Ausnahme bildet die Ehrlose Kaste. Diese ist einzig für Gesetzlose, Wilderer, Verbrecher und Geächtete, sie bilden eine eigene Bevölkerungsschicht, leben aber selten innerhalb von Städten. Jede Kaste ist mit eigenen Pflichten und Verantwortungen verbunden. Innerhalb einer Kaste regiert ein strenges Verwaltungssystem, welches für einen allgemeinen Wohlstand sorgt. Mitglieder einer Kaste - zu beachten ist, dass es keine Kastenlosen gibt - sind dazu verpflichtet einen gewissen Ertrag abzugeben, dieser wird anschließend weiterverkauft oder -verarbeitet, oder aber er dient dazu bedürftigen Mitgliedern auszuhelfen. Das Kastentum auf dem Dorf bildet eine Ausnahme, da man in der Regel nur wenige Mitglieder anderer Kasten in ländlichen Gebieten findet, werden diese durch die Landskaste versorgt, arbeiten aber dafür unentgeldlich. In einer Stadt dagegen werden die Kasten auf einzelne Viertel aufgeteilt, wodurch der Verwaltungsaufwand stark reduziert ist - die "Unterkasten" werden dabei von der Kastenkommandatur weiterverwaltet. Die Wahl der Kaste erfolgt durch den Beruf. Solange man keinen hat, ist man ein Mitglied der Landskaste. Der Aufstieg in eine der anderen Kasten ist dennoch leicht. Sobald aber eine Spezialisierung erfolgt ist, bleibt man meistens auch innerhalb dieser Kaste. Die Kriegskaste bildet aber eine Ausnahme, da auch Söldner in ihr erfasst werden. Der Macht der Kasten stehen die Jarle entgegen. Unter den Nordländern gibt es seit dem Schwingenkrieg keine alleinige Machtstellung mehr, die Kasten haben ihren eigenen, abgegrenzten Bereich über den sie gebieten können. Die Zusammenarbeit von Kastenkommandaturen unterschiedlicher Städte ist geduldet, aber Jarle dürfen nach eigenem Ermessen diese Zusammenarbeit unter Umständen auflösen. Obwohl die Macht einer Kaste dadurch geschwächt werden kann, ist ihr Einfluss dennoch nicht zu verachten. Die Jarle - einzige Mitglieder aller Kasten zugleich - sind für die Überwachung der Kasten zuständig, diese aber widerrum überwachen die Jarle. Durch diese Wechselbeziehung sind sowohl die Ordnung einer Stadt, als auch die innere Ruhe gesichert.

Kultur

Landleben

Das Reich der Nordländer umfasst nur eine geringe Zahl von Städten und Festungen, der Großteil der Bevölkerung lebt stattdessen in umliegenden Dörfern, größere Zusammenschlüsse werden als Weiler bezeichnet. Selten finden sich Einsiedlerhütten in den rauen Bergregionen. Im Gegensatz zur Stadt gibt es auf dem Land keinen Wohlstand in Form von Gold und Silber, Tauschhandel und Gegenleistungen ersetzen diese. Der Wohlstand wird an der Einrichtung, der Abstammung und den Kindern gemessen. Meist liegen auf dem ausgedehnten Stadtgebiet mehrere Weiler mit einer Vielzahl von Dörfern, die für die Versorgung der Stadt verantwortlich sind. Meist dienen die Städte als Umschlagpunkt für die Erträge - Kaufleute und Handwerker bieten ihre Waren gegen die nötigen Rohstoffe und Handelswaren feil anstatt einer Bezahlung -, aber sie müssen auch für die Sicherheit und Ordnung im Gegenzug sorgen. Jedoch ist dieser Tauschhandel auf den Profit der Stadt ausgelegt. Die Dörfer und Weiler dienen als Ausbildungszentrum für Soldaten und sind oft nicht mehr als ein Übungsgelände für angehende Priester. In den Dörfern und Weilern sind aber weder der Stadtrat noch die Jarle für die Verwaltung zuständig, diese Aufgabe obliegt dem zuständigen Landsknecht und den Dorfältesten.

Städte

Obwohl das Volk der Nordländer sesshaft geworden ist, sind ihre Städte im Vergleich zu anderen eraijaischen Städten eher klein und nicht auf Handelsbeziehungen ausgelegt. Während des [Eiskriege|ersten Eiskrieges] wurden alle südlichen Städte und Weiler bis Strussnam vernichnet. Anstatt aber diese wieder aufzubauen, errichtete man Blockaden, Signalfeuerketten und erste Festungen. Wolfsheim wurde von einer Stadt in eine Zitadelle umgewandelt, lediglich über einen Engpass erreichbar und entlang einer Steilklippe gebaut, stellt das Zentrum der Nordländer deren Macht dar. In den darauf folgenden [Eiskriege|Eiskriegen] sind keine Feinde weiter, als bis Wolfsheim vorgedrungen. Da die Stronoschlucht selbst nur durch wenige Pässe erreichbar ist, existieren keine Handelsrouten zu anderen Völkern, zwar wissen sie um ihre Nachbaren, wie die Terraner, aber sie pflegen keinen Kontakt zu ihnen - dennoch sind die Städte der Nordländer sehr wohlhabend. In einer Stadt finden sich die einzelnen Kastenkommandaturen, die in den jeweiligen Vierteln ihren Sitz haben. Anders, als in Dörfern, gibt es keinen zentralen Marktplatz. Handwerker bieten ihre Waren in kleinen Läden vor ihren Werkstätten an, während die Kaufleute oft aus ihren eigenen Lagern heraus ihre Handel abschließen. Dieses System geht auf Toria Windläufer zurück, die dem Chaos auf den Marktplätzen ein Ende setze und somit mehr Ordnung brachte. In ihrem System wird das Stadtgebiet in mehrere Viertel aufgeteilt, wobei eine strenge Unterscheidung nach festen Regeln herrscht. Eine Stadt selbst umfasst neben den Wohnvierteln - Handelsverbot -, ein Garnisionsviertel für Soldaten - ebenfalls mit Handelsverbot -, ein Handwerksviertel nur für veredelte und weiterverarbeitete Waren, ein Händlerviertel für den Vertrieb von Waren und ein Palastgelände - Waffenverbot. Dank dieser Einteilung ist aber nicht nur das Leben deutlich geordneter, sondern auch der Handel profitiert von den befestigen Transportwegen, welche frei von Menschenmengen sind. Jedes Viertel ist durch mehrere Zugänge erreichbar, wobei auch einzelne Eingänge - außer zum Palastgelände und der Garnision - vorhanden sind. Die Verwaltung wird von den einzelnen Jarlen und dem Stadtrat übernommen, eine beratende Stellung nehmen jedoch die Städter ein, denn im Falle eines Konfliktes werden diese zu Rate gezogen, sollte die Verwaltung selbst zu keinem Entschluss kommen. Das Palastgelände dient hierfür als Gesprächsmöglichkeit. Aber auch Rechtsverhandlungen und große Feste werden hier abgehalten, ebenso wie Beschlüsse.