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Beschwörung vs. Herbeirufung

Beschwörung

Unter Beschwörung versteht man das Erschaffen eines magischen Wesens. Es wird aus der Magie des Beschwörers erschaffen und bleibt auch danach noch ein teil dessen Magie, somit sind beschworene Wesen zu 100% loyal, was ihr größter Vorteil gegenüber Herbeigerufenen darstellt. Der zweite große vorteil ist die variable Gestalt. Ein Magier kann ein Wesen jeglicher Form beschwören, solange er die Formel, in Magierkreisen auch Thesis genannt, dazu hat. Jeder Beschwörer, der etwas auf sich hält, ist in der lage eigene Thesen zu entwerfen und jeder, dessen Namen bekannt ist, hat schon mindestens ein Dutzen Thesen entworfen. Ist das Entstandene Wesen nicht in eine Kategorie zu zuweisen, nennt man sie Dämonen.
Der große Nachteil dieser Variante ist, dass der Körper und der Geist des Wesens erschaffen werden muss, was viel Energie erfordert. Sollte das Wesen vielleicht sogar wie ein Lebewesen reagieren, benötigt es noch zusätzlich eine Seele, was den schwersten Teil darstellt. Es ist also ein Leichtes einen Humanoiden äuserlich zu kopieren, dass sich dieses Wesen dann aber so verhält, dass man es für selbigen halten könnte dagegen erheblich schwieriger. Das Wissen und die Peröhnlichkeit zuimitieren natürlich eine ganz andere, das fällt aber in den Bereich von Geistesmanipulation und wird an anderer Stelle ausgeführt werden.

Herbeirufung

Um ein Wesen herbeizurufen benötigt man den wahren Namen des zu herbeirufenden Wesen. Jedes Wesen hat einen wahren Namen, jedoch ist den meisten Humanoiden nicht bekannt. Lediglich mächtige Magier erforschen ihren wahren Namen und einige wenige, die sich selbst herbeirufen lassen wollen. Den wahren Namen eines Wesens zu erfahren ist für Ausenstehende (nahezu) unmöglich, selbst mit magischem Einfluss oder Folter lässt er sich nicht erfahren. Das heisst, dass man einen wahren Namen nur erfragen kann. Desweiteren gibt es die sogenannten zweiten wahren Namen, ein Sammelname für Beschwörer, um aus einer Gruppe von Wesen zu herbeizurufen. Je nach Nähe zum Herbeirufer und Größe des Wesens wird Energie benötigt. Ein Wesen kann nicht herbeigerufen werden, wenn es sich verweigert.

Söldner

Es gibt einige, magisch begabte, so wie profane, Söldner, die gemeinsam als Gruppe einen zweiten wahren Namen verinnerlicht haben, um sich herbeirufen zu lassen, wenn jemand ihre Dienste benötigt. Nach dem Herbeirufen wird erst der Sold ausgehandelt, an den sich beide Parteien einigen zu halten.

Schlachtdämonen

Auch wenn sie Dämonen genannt werden sind es seltenst selbige. Ihren Namen haben diese Wesen, die fast ausschliesslich Humanoide sind, von ihrer häufig Wahnsinnigen Art. Vielen macht das Töten und der Kampf einfach nur so viel Spass, dass sie sich zu jedem blutigen Gemetzel rufen lassen, das ihnen unter die Finger kommt. Da diese häufig (relativ) mächtige Krieger und Halbzauberer sind und meist bereits stark magische Ausrüstung besitzen, sind sie meist die letzten, die auf dem Schlachtfeld noch stehen (sofern sie nicht die Ersten sind, die fallen). Sie herbeizurufen birgt allerdings auch ein gewisses Risiko, da sie meist das Kämpfen lieben und wenn sie noch nicht genug haben sich gegen die, eigentlich verbündeten, Magier und Soldaten wenden. Ebenso kennen sie keine Gnade, von manchen wird sogar behauptet, dass sie gerne ihren Gegner beim Verbluten zusehen.

Sonstige

Einige Wesen geben aus Dankbarkeit ihren wahren Namen an andere weiter, um diesen in Zukunft helfen zu können. Diese Wesen sind häufig entzürnt, wenn jemand ihren Namen weitergibt. Andere geben ihren Namen als Schutzpatron einer Gruppe von Personen, so kennen zum Beispiel nur der Akademievorsteher von Tourda und seine beiden Assistenen den Namen des Eisfalken von Tourda, eines legendären Magiers, der seinen eigenen Körper eingefroren hat und nur durch Herbeirufung aufgetaut wird, um die Satdt im äußersten zu beschützen. Den Magiern ist es allerdings nur erlaubt ihn zu Rufen im Falle eines magischen Angriffs.