Militätechnik

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Elethal

Rüstung

Da gehärtetes Leder nicht den Schutz bot, den die acheeischen und dvergischen Metallrüstungen bereitstellen konnten und man nicht in der Lage war genügend Metall für Rüstungen zu importieren (mit den beiden Hauptlieferanten für Metall spricht man offiziel nicht und die Acheer benötigen jedes Gramm selbst), wurde die Idee aufgegriffen diese Rüstungen aus Caeliholz nach zu bauen. Dies warf viele Probleme auf, da man das Holz nicht in die entsprechende Form bringen konnte ohne dass dabei viel Ausschuss entstand, was man sich nciht leisten konnte, wurde auch diese Idee verworfen. Ein findiger Ingeneur kam auf die Idee, anstatt die ganze Rüstung aus Caeliholz zu bauen, eine Lederrüstung zu nehmen und dann Holzplatten darauf zu kleben. Die ersten Resultate waren überragend, jedoch nicht einsatztaublich, da die Platten zu leicht abfielen und die Rüstung unbeweglich machten. Die heute im Einsatz befindliche Variante verwendet extrem gehärtete ~1,5mm dicke Holzplatten, die zwischen zwei Schichten Leder eingenäht sind. Die Standard Variante hat sechs Platten auf der Vorder- und Rückseite und deckt somit den gesamten Rumpf, jedoch nicht die Arme oder Beine. Hochrangige Offiziere und erprobte Veteranen erhalten meist verbesserte Varianten mit mehr einzelnen Platten, die besseren Schutz und Beweglichkeit bieten.

Waffen

Da die Elethal unter akkutem Metallmangel leiden, sind auch die meisten ihrer Waffen aus Holz, in der Regel allerdings nicht Caeli, sondern meist gehärtetes Eichenholz. Das Holz wird dabei in dünnen Schichten übereinander gelegt und mit Leim, der aus Baumharz hergestellt wird, zusammengeklebt. Von der Härte stehen diese einfachen Waffen einfachen Eisenwaffen in nichts nach, die teueren aus Caeliholz kommen sogar dem besten Stahl der Acheer sehr nahe, auch wenn es von dort noch ein Stück bis zu de dvergischen Schmiedekunst und den seraschen Legierungen ist.

Fazit

Durch ihre hohe Mannstärke, den Noar'in und ihres Zusammenhalts innerhalb des Volkes ist die Armee der Elethal die größte auf Tekaria. Was nicht verwunderlich ist, wenn man die Vergangenheit diese Volkes kennt, seit der Entstehung der ersten Zivilisation kämpfen sie gegen die Acheer und Dvergr.


Sera

Rüstungen

Im Gegensatz zu den Elethal im Valendris haben die Sera genug Metall zur Verfügung um selbst Schiffe daraus zu bauen, dafür fehlt es ihnen an Holz. Stadtwachen haben in der Regel persönlich angepasste Rüstungen aus Metall, nach dem Vorbild der Dvergr. Die SET dagegen werden aufgrund ihrer stark ausgeprägten und trainierten körperlichen Gabe von diesen Rüstungen mehr behindert, als das sie ihnen helfen. Daher wurden von den SET lange Zeit nur Lederrüstungen getragen, die Versuche sie mit Metallstreifen zu verstärken wurden als inpraktikabel veworfen. Erst als eine Elite-SET namens Shiva Kalur eine elethalsche Rüstung von ihrer Reise nach Sol'aneth mitbrachte, wurde diese Art der Rüstung verwendet, jedoch wurden drei Lagen Leder verwendet und die Metallplatten überlappen sich gegenseitig. Da diese Rüstung ausschliesslich für die SET hergestellt werden, spielt dabei die Herstellugnszeit keine Rolle, wesshalb diese Rüstungen auf der Vorderseite über zweihundert Metallplättchen haben, die aus einer extrem harten Legierung bestehen. Diese Rüstungen sind selbst von Dvergischen Armbrüsten nur sehr selten zu durchdringen.

Waffen

Die Stadtwachen sind in der Regel mit einer Hellebarde, einem gebogenen Kurzschwert und einem Kurzbogen aus Stahl ausgestattet. Die SET tragen meist Wurfmesser, ein gebogenes Kurzschwert und einen Langdolch bei sich, gelegentlich auch einen stählernen Kurzbogen, jedoch härtere als die der Stadtwachen, wobei sie auch problemlos jede andere den Sera bekannte Waffe verwenden können. Die Bögen der Sera sind generell etwas härter als die der Acheer, was daran liegt das alle Stadtwachen, und SET sowieso, die körperliche Gabe besitzen. Mit den normalen Bögen sind Reichweiten um die 200m noch mit halbwegs gezielten Schüssen erreichbar, die SET-Variante erreicht, dank ihrer hohen Härte, bei bis zu 450m noch eine brauchbare Genauigkeit.

Fazit

Die Armeestärke der Sera ist vernachlässigbar, nur auf See stellen sie aufgrund ihrer technologischen Überlegenheit eine Bedrohung dar.


Dvergr

Rüstungen

Die dvergische Schmiedekunst ist auf ganz Tekaria bekannt, die Erfinder des Kettenhemdes und der Plattenrüstung waren Dverger und auch fas sämtliche Fortschritte im Bereich Metallrüstungen kommt von den Dvergern. Auch wenn viele Verbesserungen, hauptsächlich der neueren Zeit, nur durch die Legierungen der Sera möglich wurden, an deren Entwicklung allerdings auch gelentlich Dvergische Ideen eingesetzt werden. Die Dvergr kennen nur drei Truppenkategorien: Schwere Infanterie, schwere Schützen und schwere Geschütze. Erstere sind immer in einer Plattenrüstung anzutreffen, die die Oberschenken und Oberarme mit schützt, Unterarme und -beine werden von Handschuhen beziehungsweise Stiefeln mitgeschützt. Ihre Köpfe schützt die Infanterie mit Topfhelmen. Bei den Schützen und Artelleristen sind Kettenhemden und -Hauben die Wahl der Rüstung.

Waffen

Dvergr benutzen eine Variation von Waffen, wie sie bei den anderen organisierten Armeen ungesehen ist, jedoch häufig einhändige Waffen (Schwerter/Äxte/Streitkolben) und Schild, die Schützen benutzen fast ausschliesslich die von den Dvergrn entwickelten Armbrüsten, die Artellerie der Dvergr ist die fortschrittlichste auf Tekaria, sie verwenden nicht, wie die Acheer oder Elethal Katapulte, sondern die von ihnen entwickelten Ziegen (Ballisten) und Wildschweine (Blide/Trebuchet/Tribock).

Fazit

Auch wenn das stehende Heer der Dvergr nicht groß ist, vergessen die Clans bei einer Bedrohung schlagartig ihre Streitereien und können innerhalb kürzester Zeit eine schlagkräftige Armee an jedem Punkt ihres Reiches ausheben.


Acheer

Rüstungen

Die Acheer besitzen militärisch, abgesehen von ihren Kampfmagiern, nichts besonderes, die Rüstungen sind meist Platte bei der Schweren Infanterie und Kavallerie, Kettenhemden und gehärtetes Leder bei den restlichen Truppeneilen.

Waffen

Auch hier sind die Acheer nicht besonders kreativ, Langschwerter und Schilde und Helebarden für die Infanterie, Bögen und selten Armbrüste für die Schützen und Hauptsächlich Katapulte als Belagerungswaffen.

Fazit

Diese Nachteile machen sie allerdings durch ihre große Mannstärke und ihre Magier wieder wett, so dass das Acheeische Militär, sollte es sich mal vereinen, die stärkste Armee Tekarias darstellt.


Itaraner

Armee existierte nur bis zum Ende der Piratenkriege (irgendwann zwischen 300 und 400 a.Z.)

Rüstungen

Überwiegend leichte Palagani-Lederrüstung mit Hanffaserposterung. Je nach Rang und Vermögen mit verschiedenen Metallen und anderen Fasern verbessert.

Waffen

Überwiegend Kompositwaffen( Bögen gibt es ja auch in echt; Kompositschwerter müssten sehr scharf und biegsam werden,können durch Plattenrüstungen ohne Kettenhemd problemlos durch,Berührung auf Haut ist meißt tödlich), die mit verschiedenen Giften behandelt sind.

Fazit

Die Itaranische Armee war sehr resistent gegen Umwelteinflüsse und hatte viele tödliche Gifte. Ihre große Schwäche waren die Feuermagier der Acheer. Nach dem Sturz der Armee wurde Nuna Zarla zu einem gigantischen Räuber und Söldnerstüzpunkt. Mittlerweile haben die Stadtwachen auch Metallrüstungen & -schwerter, jedoch bevorzugen viele das bewährte Leder.