Altburg

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Gründung

Altburg wurde vor langer Zeit gegründet. Vor so langer Zeit, dass es keine Aufzeichnungen mehr darüber gibt. Es wird allerdings vermutet, dass Altburg eine der ersten Siedlungen in der Terrastischen Ebene gegründet wurde. Da man über den genauen Ursprung und die Geschichte der Gründung nur Vermutungen anstellen kann, gibt es mehrere Theorien über die Gründung. Realistisch ist wahrscheinlich, dass alle Theorien ein Stück Wahrheit beinhalten.

Theorie: Lage

Da Altburg nicht nur auf dem Kohlmarberg sondern auch an dem Fluss Masterneit liegt, war die Siedlung ein großer Anziehungspunkt für die verschiedenen Stämme auf der Terrastischen Ebene.

Lage und Geographie

Altburg liegt an den Terrastischen Bergen, genauer gesagt am Fuß des Kohlmarberges. Es zieht sich ein Fluss durch die Stadt, der "Masterneit". Der Fluss fließt in einer art Schlangenlinie durch die Stadt und teilt sie somit in 4 Stadtteile. Es gibt 5 historische Brücken in Altburg, weshalb die Stadt auch "Stadt der 5 Brücken" genannt wird. Die Brücken sind alle sehr sehenswert, für Touristen wird eine "5-Brücken Tour" angeboten, die durch alle 4 Stadtteile führt. Die Burg, von der die Stadt auch ihren Namen hat, liegt über der Stadt an den Hängen des Kohlmarberges. Die Befestigungen der uralten Burg ziehen sich dem Berg entlang. Die Burg war früher die Residenz des altburger Adelsgeschlechts (Name noch offen).

Die 4 Stadtteile

Randviertel

Hauptsächlich von Händlern und Handwerkern bevölkert zieht sich dieser Statdteil im Nordosten des Masterneit bis in den Südwesten wo es ab der Mittags-Brücke in die Höhenstatt (bzw. auch Altburgviertel genannt) übergeht. Die Arbeiter des Randviertels sind nicht arm aber trotzdem gehört das Randviertel zusammen mit dem Südviertel zu den ärmeren Gegenden Altburgs. Das Randviertel wird auch als Ostviertel oder Weiberstatt bezeichnet, dieser letzte Name hat eine Legende als Grundlage, siehe dazu Als die Weiber vergaßen die Kinder zu füttern.

Zentralviertel

Das Zentralviertel, auch Bürgerviertel und Herrenstatt genannt (diesmal aber nicht aufgrund einer Legende, sondern da sich die Reichen und Adeligen "Herren" hier oft niederließen) liegt südlich des Randbezirkes, mit dem es über die Adegard-Brücke verbunden ist. Wie der Name schon sagt gehört das Bürgerviertel zusammen mit der Höhenstatt im westen zu den reichen Vierteln der Stadt. Es wird überwiegend von Adeligen bewohnt, den Nachkommen jener großen Adeligen die früher die Altburg bewohnt hatten. Sie befinden sich heute noch in direktem Besitz des großteils der Häuser in den "schönen Vierteln" wie sie auch genannt werden. Dieser Umstand wird oft von den Gelehrten der Stadt kritisiert, so schrieb beispielsweise Adegard Heimelstett, ein Altburger Philosoph und Begründer der Altburger Schule (nachdem die berühmte, bereits zuvor erwähnte Adegard-Brücke benannt wurde) in seinem Essay "Über die Herrschaft und das wirken der Macht": Zitat: "[...]dass immernoch die Ketten der Oligarchie über den Häuptern der Bürger schweben, zeigt wie langsam die Entwicklung des Menschen tatsächlich voran schreitet."

=Höhenstatt

Die Höhenstatt gehört inoffiziell noch zum Zentralbezirk, wird aber als eigener Stadtteil gesehen. Die "Burgstraße" führt über die Mittags-Brücke hoch zur Altburg, deshalb wird das Viertel auch oft als Altburgviertel bezeichnet. Die Burgstraße ist eine sehr verkehrsreiche Straße da sie den äussersten Westen der Stadt mit dem Osten verbindet. Auch Touristen begehen diese Route oft. Das Viertel liegt auf einer Anhöhe, da es (wie auch Teile des Randbezirks und der Hafenstatt) unmittelbar am Kohlmarberg liegt. Die Steigung nimmt allerdings erst nach der Stadtgrenze zu, wenn der Treppenreiche Weg hoch zur Burg beginnt.

===Hafenstatt=== geeignet. Offensichtlich hat die Hafenstatt ihren Namen vom großen Altburger Luftschiffhafen. Der Masterneit ist nur ein kleiner Fluss und ist für die Schifffahrt nicht geeignet. Die Hafenarbeiter machen einen großteil der Bevölkerung aus, allerdings gibt es auch einige Siedlungen im Südwesten die wo sich reiche Händler niedergelassen haben um dem hektischen Leben der Innenstadt zu entfliehen.