Bar'aneth-Akademie

Aus FreieFantasyWelt
Version vom 2. Juli 2012, 09:43 Uhr von Wolle (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „[Kontinent]“ durch „Tekaria“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mit bis zu 5 000 Studenten ist die Bar'Aneth-Akademie einer der größten Tekarias. Sie ist im Norden des Geschäfts-, Handwerks- und Vergnügungsviertels der Elfenstadt Bar'aneth angesiedelt.

Gründung

Im Gegensatz zur Stadt ist die Akademie noch relativ jung. Sie wurde vom letzten Magistrate Var'eril gegründet und diente in erster Linie der Erforschung und Entwicklung neuer Kriegsstrategien. Erst im Laufe der nächsten Jahrhunderte kamen auch andere, zivile Fakultäten hinzu.

Das Gebäude

Die Akademie besteht aus einem einzigen, riesigen Komplex, der eine große Fläche des Nordteils des Viertels einnimmt und sogar noch bis in den Außenbezirk reicht. Von Außen betrachtet, wirkt die Akademie daher schon fast wie ein Fremdkörper, vor allem, da sie nicht durch traditionelle Bauweise errichtet wurde. Dennoch ist es ein mehr als imposanter Anblick.

Besondere Fakultäten

Die begehrtesten Studiengänge sind momentan die Fachbereiche Alte Sprachen, Die Literatur Margonith' und Die Kunst der elfischen Kriegsführung. Darüber hinaus gibt es aber noch über 2 Dutzend andere Fachbereiche, wie Fremdsprachen oder Diplomatie

Allgemeines

Es steht seit 20 Jahren jedem frei, sich an der Bar'aneth-Akadademie einzuschreiben. Das bedeutet, dass sowohl Menschen als auch Dvergr dort studieren dürfen. Auf Grund dieser Offenheit strömen nun schon seit einigen Jahren immer mehr Menschen und sogar auch Dvergr in die Stadt, die zunehmend zu einem Schmelztiegel zu werden scheint.

Forschung - öffentlich

In den öffentlichen Forschungsabteilungen entwickelt man vor allem die Architektur weiter, so wie neue Möglichkeiten zur Landnutzung und Revitalisierung von Brachland.

Forschung - nicht öffentlich

Die meisten Forschungsabteilungen der Akademie haben die Sicherheitseinstufung geheim. Niemand weiß, was genau dort erforscht wird. Offiziell heißt es jedoch, man entwickle dort Waffen und neue Kriegs- und sogar Belagerungstechniken.