Magie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FreieFantasyWelt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 17: Zeile 17:


==Legenden der  Magie==
==Legenden der  Magie==
Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt.
Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt. Wie viel davon der Wahrheit entspricht weiß heutzutage niemand mehr.(oder doch?)
===Der Lich-Lord===
===Der Lich-Lord===
Der Anführer der[[ Untote]]n ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der [[Untote]]n.
Der Anführer der[[ Untote]]n ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der [[Untote]]n. Manche behaupten er sei ein gefallener Gott, andere meinen er wäre der unsterbliche Zorn eines "getöteten" Gottes. Wiederum andere behaupten er wäre ein Mensch, der zu unsterblicher Macht aufgestiegen ist. Siehe auch Aro Tardun, da die beiden Geschichten sich gelegentlich vermischen, so dass sie Freunde, Feinde, im Geiste vereint, oder sogar ein und die selbe Person waren.
 
===Die Elfenkönigin===
===Die Elfenkönigin===
Die [[Elfen]] erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.
Die [[Elfen]] erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.
===Aro Tardun===
===Aro Tardun===
Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den [[Terraner|Terranern]] und den [[Chinter|Chintern]], nicht aber bei den [[Tuafari]], kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.
Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den [[Terraner|Terranern]] und den [[Chinter|Chintern]], nicht aber bei den [[Tuafari]], kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.<br>
In einer Variante des Märchens, waren er und seine engen Vertrauten Gefplgsleute des Pentas, welchen sie bestohlen und verraten haben. In Illustrationen wird er meist haarlos, manchmal mit Bart, häufig sehr dunklen bis schwarzen Augen und einer nachtschwarzen Robe mit einem neunzackigen Stern, der aus drei verschiedenfarbigen Dreiecken besteht, dargestellt. Neuzeitlich ist aber die Darstellung mit einem fünfzackigen Stern beliebter.


===Garr===
===Garr===
Die [[Notur]] kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen [[Notur]] verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘  für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die [[Notur]] kennen, Brudermöder und Untote.
Die [[Notur]] kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen [[Notur]] verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘  für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die [[Notur]] kennen: Brudermöder und Untote.

Version vom 24. Mai 2011, 06:40 Uhr

Magie in Eraija

Dieser Artikel behandelt nur die Magie mit magischer Energie, für Blutmagie und ähnlicher Magie siehe Lebensenergie.

Die Götter

Allgemein wird angenommen, dass die Götter selbst die höchste Stufe der Magie beherrschen und die Segnung des Schicksalsberges nichts weiter war, als ein gewaltiger Zauber.

Die Magie der Steine

In dem, von den Göttern gesegneten, Schicksalsberg können Magische Steine gefunden werden. Diese sind unverarbeitet nichts anderes, als Energiespeicher, die von einem ausgebildeten Zauberer verwendet werden kann um einen Zauber zu wirken. Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich. Die Menschen, Elfen und Zwerge verwenden diese Art von Magie, da ihnen andere nicht bekannt sind.

Geisterheiler

Die Geisterheiler Notur verwenden "'Sila'" zur Heilung, siehe Sila

Schamanenzauber

Über die Zauber und Rituale der Orkschamanen ist recht wenig bekannt, da kaum welche mit den Menschen kooperieren wollen.

Runenmagie

Die Runenmagie ist eine Form der Magie, die ohne Magiekristalle auskommt. Dabei wird die Energie, die in der Umgebung vorhanden ist, durch magische Schriftzeichen dazu verwendet die Interessen des Wirkers zu vertreten.

Legenden der Magie

Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt. Wie viel davon der Wahrheit entspricht weiß heutzutage niemand mehr.(oder doch?)

Der Lich-Lord

Der Anführer derUntoten ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der Untoten. Manche behaupten er sei ein gefallener Gott, andere meinen er wäre der unsterbliche Zorn eines "getöteten" Gottes. Wiederum andere behaupten er wäre ein Mensch, der zu unsterblicher Macht aufgestiegen ist. Siehe auch Aro Tardun, da die beiden Geschichten sich gelegentlich vermischen, so dass sie Freunde, Feinde, im Geiste vereint, oder sogar ein und die selbe Person waren.

Die Elfenkönigin

Die Elfen erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.

Aro Tardun

Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den Terranern und den Chintern, nicht aber bei den Tuafari, kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.
In einer Variante des Märchens, waren er und seine engen Vertrauten Gefplgsleute des Pentas, welchen sie bestohlen und verraten haben. In Illustrationen wird er meist haarlos, manchmal mit Bart, häufig sehr dunklen bis schwarzen Augen und einer nachtschwarzen Robe mit einem neunzackigen Stern, der aus drei verschiedenfarbigen Dreiecken besteht, dargestellt. Neuzeitlich ist aber die Darstellung mit einem fünfzackigen Stern beliebter.

Garr

Die Notur kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen Notur verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘ für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die Notur kennen: Brudermöder und Untote.