Magie: Unterschied zwischen den Versionen

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Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich.
Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich.
Die [[Menschen]], [[Elfen]], [[Echsen]] und [[Zwerge]] verwenden diese Art von Magie, da ihnen andere nicht bekannt sind.
Die [[Menschen]], [[Elfen]], [[Echsen]] und [[Zwerge]] verwenden diese Art von Magie, da ihnen andere nicht bekannt sind.
==Geisterheiler==
Die Geisterheiler der [[Notur]] verwenden den Lebensgeist, der jedem Lebewesen innewohnt um Wunden zu heilen. Da sich die Lebensgeister von einem solchen Eingriff nur sehr langsam erholen, werden nur lebensbedrohliche, oder Wunden mit bleibenden Schäden mithilfe dieser Technik geheilt. Den Geisterheilern ist es durchaus möglich den Lebensgeist anderer zu verwenden und die meisten Notur würden ihren Lebensgeist sofort zur Verfügung stellen, wenn ein Mitglied ihrer Gemeinschaft ihn benötigt.
Die größte Kunst der Geisterheiler ist das sogenannte ‚Lirra‘ , ein Ritual, bei dem viele Notur einen Sitzkreis bilden, in dessen Mitte sich der Geisterheiler und der Verwundete befinden. Der Geisterheiler verwendet dann von jedem Beteiligten einen geringen Teil des Lebensgeistes und ist dadurch in der Lage selbst abgetrennte Körperteile wieder anzufügen. Theoretisch könnte ein Geisterheiler so sogar ganze Körperteile nachwachsen lassen, doch alleine für einen Arm müssten sich über hundert Notur bereiterklären, die danach völlig erschöpft wären. Jedem, dem ein Teil des Lebensgeistes entzogen wird ist danach von einer Stunde bis zu mehreren Tagen so erschöpft, dass er kaum noch laufen kann. Dieses Ritual dauert in der Regel fünf bis sechs Stunden.
Die meisten [[Menschen]] würden diese Art der Magie als Blutmagie bezeichnen und die Geisterheiler sind sich der Gefahr durchaus bewusst, die von dieser Magie ausgeht. Deshalb dauert die Ausbildung zum Geistheiler auch zehn bis dreizehn Jahre, was für einen Notur einen erheblichen Teil seiner Lebenszeit darstellt. Auf der anderen Seite werden die geeigneten Kinder bereits im Alter von vier bis sechs Jahren ausgewählt und ab dem fünften Ausbildungsjahr gelten sie als (normale) Heilkundige.


==Schamanenzauber==
==Schamanenzauber==
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==Aro Tardun==
==Aro Tardun==
Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den [[Terranern]] und den [[Chintern]], aber nicht bei den Tuafari, kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als sich immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.
Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den [[Terranern]] und den [[Chintern]], aber nicht bei den Tuafari, kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als sich immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.
==Garr==
Die [[Notur]] kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen [[Notur]] verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘  für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die [[Notur]] kennen, Brudermöder und Untote.

Version vom 7. Februar 2011, 17:06 Uhr

Magie in Eraija

Die Götter

Allgemein wird angenommen, dass die Götter selbst die höchste Stufe der Magie beherrschen und die Segnung des Schicksalsberges nichts weiter war, als ein gewaltiger Zauber.

Die Magie der Steine

In dem, von den Göttern gesegneten, Schicksalsberg können Magische Steine gefunden werden. Diese sind unverarbeitet nichts anderes, als Energiespeicher, die von einem ausgebildeten Zauberer verwendet werden kann um einen Zauber zu wirken. Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich. Die Menschen, Elfen, Echsen und Zwerge verwenden diese Art von Magie, da ihnen andere nicht bekannt sind.

Geisterheiler

Die Geisterheiler der Notur verwenden den Lebensgeist, der jedem Lebewesen innewohnt um Wunden zu heilen. Da sich die Lebensgeister von einem solchen Eingriff nur sehr langsam erholen, werden nur lebensbedrohliche, oder Wunden mit bleibenden Schäden mithilfe dieser Technik geheilt. Den Geisterheilern ist es durchaus möglich den Lebensgeist anderer zu verwenden und die meisten Notur würden ihren Lebensgeist sofort zur Verfügung stellen, wenn ein Mitglied ihrer Gemeinschaft ihn benötigt.

Die größte Kunst der Geisterheiler ist das sogenannte ‚Lirra‘ , ein Ritual, bei dem viele Notur einen Sitzkreis bilden, in dessen Mitte sich der Geisterheiler und der Verwundete befinden. Der Geisterheiler verwendet dann von jedem Beteiligten einen geringen Teil des Lebensgeistes und ist dadurch in der Lage selbst abgetrennte Körperteile wieder anzufügen. Theoretisch könnte ein Geisterheiler so sogar ganze Körperteile nachwachsen lassen, doch alleine für einen Arm müssten sich über hundert Notur bereiterklären, die danach völlig erschöpft wären. Jedem, dem ein Teil des Lebensgeistes entzogen wird ist danach von einer Stunde bis zu mehreren Tagen so erschöpft, dass er kaum noch laufen kann. Dieses Ritual dauert in der Regel fünf bis sechs Stunden.

Die meisten Menschen würden diese Art der Magie als Blutmagie bezeichnen und die Geisterheiler sind sich der Gefahr durchaus bewusst, die von dieser Magie ausgeht. Deshalb dauert die Ausbildung zum Geistheiler auch zehn bis dreizehn Jahre, was für einen Notur einen erheblichen Teil seiner Lebenszeit darstellt. Auf der anderen Seite werden die geeigneten Kinder bereits im Alter von vier bis sechs Jahren ausgewählt und ab dem fünften Ausbildungsjahr gelten sie als (normale) Heilkundige.

Schamanenzauber

Über die Zauber und Rituale der Orkschamanen ist recht wenig bekannt, da kaum welche mit den Menschen kooperieren wollen.

Der Lich-Lord

Der Anführer derUntoten ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der Untoten.

Legenden der Magie

Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt.

Die Elfenkönigin

Die Elfen erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.

Aro Tardun

Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den Terranern und den Chintern, aber nicht bei den Tuafari, kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als sich immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.

Garr

Die Notur kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen Notur verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘ für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die Notur kennen, Brudermöder und Untote.