Magie

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Magie in Eraija

Die Götter

Allgemein wird angenommen, dass die Götter selbst die höchste Stufe der Magie beherrschen und die Segnung des Schicksalsberges nichts weiter war, als ein gewaltiger Zauber.

Die Magie der Steine

In dem, von den Göttern gesegneten, Schicksalsberg können Magische Steine gefunden werden. Diese sind unverarbeitet nichts anderes, als Energiespeicher, die von einem ausgebildeten Zauberer verwendet werden kann um einen Zauber zu wirken. Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich. DieMenschen, Elfen, Echsen und Zwerge verwenden diese Art von Magie, da ihnen andere nicht bekannt sind.

Schamanenzauber

Über die Zauber und Rituale der Orkschamanen ist recht wenig bekannt, da kaum welche mit den Menschen kooperieren wollen.

Der Lich-Lord

Der Anführer derUntoten ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der Untoten.

Legenden der Magie

Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt.

Die Elfenkönigin

Die Elfen erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.

Aro Tardun

Unter den Menschen, erstaunlicherweise bei den Terranern und den Chintern, aber nicht bei den Tuafari, kursiert ein altes Märchen, das von einem Mann namens Aro Tardun handelt. Sein Name soll in einer alten, vergessenen Sprache „Der Göttergleiche“ bedeutet haben. Dieser Mann stieg zu so großer Macht auf, dass er den Anspruch erhob, als Gott über alle Menschen zu regieren. Viele waren durch seine Macht eingeschüchtert und unterwarfen sich, andere wehrten sich und viele von ihnen fanden den Tod durch die Anhänger Aros. Als sich immer mehr Menschen gegen ihn und sein grausames Regime aufbegehrten, teilte er die Menschen mit einem Gewaltigen Gebirge, das heute als die Veregier-Gletscherkette bekannt ist. Vere bedeutet in der alten Sprache „Macht“, da es heißt, dass er beim Anheben des Lands darunter begraben, oder von den wahren Göttern für seinen Hochmut bestraft wurde. Fakt ist, dass es bis heute, außer diesem Märchen, keine Erwähnung dieses Mannes gibt.