Reileta/Architektur

Aus FreieFantasyWelt
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Die Stadt ist unterteilt in mehrere Kammern, welche jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen müssen. Ausserdem sind in den Felswänden, -böden und -decken Dampfleitungen verbaut. Aus der Stadt heraus führt eine gigantische Treppe, die sich, in Form einer Spirale, in der südlichen Eingangshalle befindet, ausserdem führt noch eine Art Rampe an die Oberfläche, welche sich in der nordwestlichen Eingangshalle befindet.

Eingangshalle

Es existieren zwei Eingangshallen, welche durch gigantische Eisentore vom Rest der Stadt getrennt sind, in der südlichen Eingangshalle befindet sich zudem ein großes Denkmal, zu Ehren von Lisuf Egnosnom.

Wohnviertel

In dem Wohnviertel leben, wie der Name bereits sagt, die Familien der Gerani, jedoch nur Frau und Kind, da die Männer auf einem Feldbett neben ihrer Werkbank schlafen, um Zeit auf dem Weg zur Arbeit zu sparen.

Werkstatt/Labor

In den Werkstätten und Laboren, welche den größten Teil der Stadt ausmachen, leben zunächst die Männer der Gerani. Zudem befinden sich dort die Forschungseinrichtungen, die Dampfwerke und Produktionsstätten der Stadt.

Waffenkammer

In der Waffenkammer lagert der Sprengstoff der Gerani, mit dem man problemlos die gesamte Insel sprengen könnte.

Ställe/Schlachthof

In den Ställen sind die Dradnilef untergebracht und direkt nebenan befinden sich die Schlachtbänke, die jedoch nur einmal im Jahr zum Ednaiv-Fest genutzt werden.

Handelsstraße

Auf der, oder den Handelsstraßen wird alles feil geboten, was die Insel so hergibt: Pilze, Moosflechten, Steine, Erze und so weiter.

Plantage/Destille/Große Küche

Diese Kammer dient als Raum für die Pilzzuchten, wovon sich die Gerani hauptsächlich ernähren, aber auch als Hauptküche und auch als Destille, in der der Nidrajud gebrannt wird, ein beliebter Pilzschnaps.

Thron/Große Werkbank

Dort befindet sich der große Thron von Lisuf Egnosnom, sowie die große Werkbank, auf der das erste Gewehr gefertig wurde.

Krankenlager

Diese Kammer liegt nur als Zwischenlager für tote Gerani, welche bald entsorgt werden.