Itaranische Halbinsel: Unterschied zwischen den Versionen
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Große | Große Teile der Halbinsel, vor allem in den Küstenregionen, sind mit [[Kryfer_(Baumart)|Kryfern]] übersäht. Im Landesinneren ist die Landschaft eher Steppenartig in den kalten Jahreszeiten, in den regnerischen Perioden jedoch sehr grün und fruchtbar. | ||
Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die [[Fugvo Frucht]] und der [[Aerua]], da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten. | Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die [[Fugvo Frucht]] und der [[Aerua]], da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten. | ||
Version vom 22. August 2011, 09:58 Uhr
Die Itaranische Halbinsel ist eine von der Südsee umschlossene Halbinsel in der Form eines abgebogenen Armes. Auf ihr lebt das Itaranische Volk.
Geografie
Die Itaranische Halbinsel wird aus geografischer Sicht in 2 Gebiete unterteilt, den Oberarm und den Unterarm. Als Oberarm wird jener breite Landstrich bezeichnet, der sich in südwestlicher Richtung in die Südsee erstreckt. Die Bucht die dabei im Westen des Oberarmes gebildet wird, bezeichnet man als Große Itaranische Bucht. Der Unterarm erstreckt sich als langer Landstrich leicht gen Südosten und bildet schließlich mit dem Festland die Kleine Itaranische Bucht. In der Mitte der Kleinen Itaranischen Bucht liegt das Idurische Meer. Aum äussersten Ende des Itaranischen Unterarmes liegt Veruna.
Der Höchste Berg des palaganischen Gebirges am Ende des Unterarms ist 2123m hoch, was ihn zur höchsten Erhebung der Südsee macht. Die Wege die über das Gebirge nach Veruna führen sind teilweise sehr eng und nahezu unpassierbar, was dazu führt, dass die Veruner am liebsten einfach mit Schiffen fahren um in die anderen Städte zu gelangen. Die einzigen weiteren Erhebungen auf der Itaranischen Halbinsel sind die haldonische Hochebene, die sich auf einer Strecke von 200km vom anfang des Oberarms bis zur Mitte des Unterarmes erstreckt, und die Berge der Valmora Inseln.
Klima und Vegetation der Itaranischen Halbinsel
Die Itaranische Halbinsel liegt im Gebiet des Südseeklimas. Vegetative Besonderheiten sind Baumarten wie der Doras und der Lantri, die bislang nur auf der Itaranischen Halbinsel gesichtet wurden. Große Teile der Halbinsel, vor allem in den Küstenregionen, sind mit Kryfern übersäht. Im Landesinneren ist die Landschaft eher Steppenartig in den kalten Jahreszeiten, in den regnerischen Perioden jedoch sehr grün und fruchtbar. Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die Fugvo Frucht und der Aerua, da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten.
Städte auf der Itaranischen Halbinsel
Auf der Itaranischen Halbinsel gibt es nur wenige große Städte, aber dafür viele Dörfer und Siedlungen die zumeist aus Bauernhöfen und anderen Landwirtschaftlichen Betrieben bestehen. Die Itaranischen Städte sind: <ncl>Kategorie:Städte_der_Itaranischen_Halbinsel</ncl>
Die bekanntesten Dörfer heißen: