Magie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. November 2011, 13:34 Uhr
Dieser Artikel behandelt nur die Magie mit magischer Energie, für Blutmagie und ähnlicher Magie siehe Lebensenergie. Weiterführende Informationen zur Magie findet man unter Magietheorie.
Magische Traditionen
Die Götter
Allgemein wird angenommen, dass die Götter selbst die höchste Stufe der Magie beherrschen und die Segnung des Schicksalsberges nichts weiter war, als ein gewaltiger Zauber.
Druiden
Druide bedeutet eigentlich nur weißer Mann, jedoch sind die Druiden, die dem Volk der Nordländer entstammen wesentlich mehr. Sie sind die Meister der Elemente, derer sie sechs kennen, die sie nicht selbst manipulieren, wie die Magier der Menschen, sondern die Macht der Elementargeistern, die jeder Materie innewohnen, nutzen. Sie bauen mit ihrer eignen Magie eine geistige Brücke zu dem Elementargeist und nutzen dann die Macht der Geister, die diese selbst nur in sehr geringem Ausmaß einzusetzen vermögen. Aus diesem Grund scheint ein Druide wesentlich mächtiger zu sein als ein Magier, was allerdings darauf beruht, dass er nicht seine eigenen Kräfte verwendet.
Neuerdings sind auch Frauen in die Reihen der Druiden eingegangen, diese nennen sich Druida was sie meinen weiße Frau zu bedeuten.
Geisterheiler
Die Geisterheiler Notur verwenden "'Sila'" zur Heilung, siehe Sila
Orkschamanen
Die Blutzauberei und -rituale der Orkschamanen steckt noch in den Kinderschuhen und niemand kann abschätzen wie sie sich entwickeln wird.
Zwergische Runenkundige
Bei der Runenmagie wird die Energie, die in der Umgebung vorhanden ist, durch magische Schriftzeichen kanalisiert und entfaltet dann den vom Runenmagier gewünschten Effekt. Diese Art der Magie wird von den Zwergen praktiziert und auch wenigen Menschen, die die Anschauungen der Zwerge übernommen haben.
Die Magie der Steine
In dem, von den Göttern gesegneten, Schicksalsberg können Magische Steine gefunden werden. Diese sind unverarbeitet nichts anderes, als Energiespeicher, die von einem ausgebildeten Zauberer verwendet werden kann um einen Zauber zu wirken. Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich. Die Menschen und Elfen, sehr selten auch mal ein Zwerg, verwenden diese Art von Magie, da andere Arten nur wenigen zugänglich sind.
Stufen der Magie
Wissend/Initiiert
Wer initiiert wurde, hat gelernt mittels der Kristalle vom Schicksalsberg magische Wirkung zu erziehlen. Bei den Terranern ist ungefähr jeder Zweite initiiert, bei den Itaranern und Elfen ungefähr jeder Zehnte.
Ausgebildet/Magus Minor
Magus/Maga Minor darf sich jeder Abgänger einer der Zaubererakademien nennen, er hat nicht nur gelernt die Magie der Steine zu nutzen, sondern auch die, recht neu entdeckte, freie Magie. Er kann auch ohne Steine zaubern, ist dabei allerdings wesentlich stärker beschränkt.
Meisterlich/Magus Major
Ein Magier, der sein Können unter Beweis gestellt hat, darf sich Magus/Maga Major oder Großmagus/-maga nennen. Diese Magier sind dazu in der Lage die Kristalle zu veredeln und ihnen ein Merkmal oder sogar direkt einen Zauber aufzuprägen. Außerdem sind sie meist Lehrmeister an einer der Akademien und werden, nicht nur wegen ihrer beachtlichen Fähigkeiten, hoch respektiert.
Legendär
Nur sehr wenige haben diesen Status inne, nicht mehr als die drei Vorsteher der größten Akademien: Alfons von Krad von der Universität der Gewalt der Elemente zu Terras, Narja Sigare von der Akademie der vielfachen, schönen Verwandlung zu Krien und Ernesto Eichbaum von der Schule des gesunden Geistes und Körpers zu Laas.
Auch wenn der Großteil der nordländischen Druiden in dieser Spalte mitgezählt werden müssten, wissen selbst die meisten Nordländer nicht um die Existenz dieser Männer und Frauen.
Göttlich
Hier werden nur die fünf Götter hinzugezählt und gelegentlich auch einige Märchengestalten, wie Aro Tardun.
Legenden der Magie
Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt. Wie viel davon der Wahrheit entspricht weiß heutzutage niemand mehr.(oder doch?)
Der Lich-Lord
Der Anführer derUntoten ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der Untoten. Manche behaupten er sei ein gefallener Gott, andere meinen er wäre der unsterbliche Zorn eines "getöteten" Gottes. Wiederum andere behaupten er wäre ein Mensch, der zu unsterblicher Macht aufgestiegen ist. Siehe auch Aro Tardun, da die beiden Geschichten sich gelegentlich vermischen, so dass sie Freunde, Feinde, im Geiste vereint, in einer Schüler-Meister Verbindung oder sogar ein und die selbe Person waren.
Die Elfenkönigin
Die Elfen erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.
Aro Tardun
Um den Namen Aro Tardun drehen sich viele Geschichten, Märchen, Legenden, Sagen und Gerüchte. Wie viel von diesen Geschichten wahr ist und von welcher Person sie wirklich handeln bleibt ungeklärt, sicher ist jedoch, dass es mindestens zwei Personen gab, denen der Name Aro Tardun angehängt wurde, einmal einem größenwahnsinnigen Magier, dem nachgesagt wird die Veregier Gletscherkette erschaffen zu haben und der Zweite, der irgendwann zwischen {{#ffwyear:0|M}} und {{#ffwyear:113|M}} gelebt hat und, laut mancher Quellen, im Gefolge des Pentas war. Wobei man bei einer so langen Zeitspanne nicht sicher sein kann, dass es wirklich nur eine Person war, auch wenn ihm (beiden) Unsterblichkeit nachgesagt wurde.
Die einzelnen Märchen und andere Hinweise findet man unter Der Legende von Aro Tardun.
Garr
Die Notur kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen Notur verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘ für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die Notur kennen: Brudermöder und Untote.