Itaranische Halbinsel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Itaranische Halbinsel ist eine von der [[Südsee]] umschlossene Halbinsel in der Form eines abgebogenen Armes.
Die Itaranische Halbinsel ist eine von der [[Südsee]] umschlossene Halbinsel in der Form eines abgebogenen Armes. Auf ihr lebt das [[Itaraner|Itaranische Volk]].
{{Karte/Itaranische Halbinsel}}


==Geografie==
==Geografie==
Die Itaranische Halbinsel wird aus geografischer Sicht in 2 Gebiete unterteilt, den Oberarm und den Unterarm. Als Oberarm wird jener breite Landstrich bezeichnet, der sich ca. 500km in südwestlicher Richtung in die Südsee erstreckt. Die Bucht die dabei im Westen des Oberarmes gebildet wird, bezeichnet man als Kleine Itaranische Bucht.
Die Itaranische Halbinsel weist eine Vielzahl an Naturlandschaften auf. Sie wird grob in 3 geografische Regionen unterteilt: Die [[Bigasla]], das [[Palaganisches Gebirge | Palaganische Gebirge]] und die [[Talkorella]]
Der Unterarm erstreckt sich als etwa 1100km langer Landstrich leicht gen Südosten und bildet schließlich mit dem Festland die [[Große Itaranische Buch|große Itaranische Bucht]]. Aum äussersten Ende des Itaranischen Unterarmes liegt [[Veruna]].


Der Höchste Berg des [[Palaganisches Gebirge|palaganischen Gebirges]] am Ende des Unterarms ist 2123m hoch, was ihn zur höchsten Erhebung der Südsee macht. Die Wege die über das Gebirge nach Veruna führen sind teilweise sehr Eng, was dazu führt, dass die Veruner am liebsten einfach mit Schiffen fahren um in die anderen Städte zu gelangen.  
[[Datei:Itaria.jpg|200px|thumb|left|Küste]]
Die einzige weitere Erhebung auf der Itaranischen Halbinsel ist die [[Haldonische Hochebene|haldonische Hochebene]], die sich auf einer Strecke von 200km vom anfang des Oberarms bis zur Mitte des Unterarmes erstreckt.
 
===Bigasla===
''Hauptartikel: [[Bigasla]]''
Die Bigasla (itaran: bigas = grün) ist eine bedeutende Kulturlandschaft im Norden Itarans. Sie wird auch oft als "alte Heimat" bezeichnet, denn hier war es, wo die ersten Itaraner sesshaft wurden und sich mit der Zeit in den Süden ausbreiteten. Die ältesten Bau- und Denkmäler Itarans sind hier zu finden.
Die Bigasla hat ihren Namen vom kräftigen Grün der Gräser im Landesinneren. Die Region erstreckt sich von [[Riso Padillo]] bis [[Numya]], wo das [[Palaganisches Gebirge|Palaganische Gebirge]] beginnt.
An den östlichen Meeresufern erstreckt sich die [[Bigasla#Selvo Ortolo|Selvo Ortolo]] (itaran: lange Küste) die durch felsige Küsten  gekennzeichnet ist.
Im Landesinneren liegt eine Tiefebene, die [[Lasária]] (itaran.: Vermutlich von "lasa" = unter), durch die der Kalo fließt, der im Palaganischen Gebirge entspringtund in die Itaranische Bucht mündet.
In den Flusstälern des Kalo wird überwiegend Wein angebaut, aber auch andere Obstsorten sind vorhanden. Fugvo und Aerua allerdings, sind dem süden Itarans vorbehalten, denn nur dort herrscht ausreichend warmes Klima.
Als [[Ortamasa]] wird ein Teil der Westküste bezeichnet der vom [[Matar'Zal]] bis hinunter zum Palaganischen Gebirge reicht. Die Küsten sind teiliweise Sandig, und nicht so felsig wie an der Ostküste. An den Küsten wachsen zu großen Teilen dichte [[Kryfer]]nwäldern.


==Klima und Vegetation der Itaranischen Halbinsel==
==Klima und Vegetation der Itaranischen Halbinsel==
Die Itaranische Halbinsel liegt im Gebiet des [[Südseeklimas]]. Vegetative Besonderheiten sind Baumarten wie der [[Doras_(Baumart)|Doras]] und der [[Lantri_(Baumart)|Lantri]], die bislang nur auf der Itaranischen Halbinsel gesichtet wurden.
Die Itaranische Halbinsel liegt im Gebiet des [[Südseeklimas]]. Vegetative Besonderheiten sind Baumarten wie der [[Doras_(Baumart)|Doras]] und der [[Lantri_(Baumart)|Lantri]], die bislang nur auf der Itaranischen Halbinsel gesichtet wurden.
Große teile der Halbinsel, vor allem in den Küstenregionen, sind mit [[Kryfer_(Baumart)|Kryfern]] übersäht. Im Landesinneren ist die Landschaft eher Steppenartig in den kalten Jahreszeiten, in den regnerischen Perioden jedoch sehr grün und fruchtbar.
Große Teile der Halbinsel, vor allem in den Küstenregionen, sind mit [[Kryfer_(Baumart)|Kryfern]] übersäht. Im Landesinneren ist die Landschaft eher Steppenartig in den kalten Jahreszeiten, in den regnerischen Perioden jedoch sehr grün und fruchtbar.
Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die [[Fugvo Frucht]] und der [[Aerua]], da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten.
Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die [[Fugvo Frucht]] und der [[Aerua]], da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten.


==Städte auf der Itaranischen Halbinsel==
==Städte auf der Itaranischen Halbinsel==
Auf der Itaranischen Halbinsel gibt es nur 3 Große Städte, aber dafür viele Dörfer und Siedlungen die zumeist aus Bauernhöfen und anderen Landwirtschaftlichen Betrieben bestehen.
Auf der Itaranischen Halbinsel gibt es nur wenige große Städte, aber dafür viele Dörfer und Siedlungen die zumeist aus Bauernhöfen und anderen Landwirtschaftlichen Betrieben bestehen.
Die 3 großen Itaranischen Städte sind:
Die Itaranischen Städte sind:
* [[Veruna]]
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* [[Haldona]] und
* [[Malo]]


Die bekanntesten Dörfer heißen:
Die bekanntesten Dörfer heißen:
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* [[Barano]]
* [[Barano]]
* [[Walero]]
* [[Walero]]
* [[Quillara]]


[[Kategorie:Itaranische Halbinsel]]
[[Kategorie:Gebiet]][[Kategorie:Tekaria]]

Aktuelle Version vom 1. August 2013, 11:08 Uhr

Die Itaranische Halbinsel ist eine von der Südsee umschlossene Halbinsel in der Form eines abgebogenen Armes. Auf ihr lebt das Itaranische Volk.

Riso PadilloDuramoVelaNumyaHaldonaVika UmalaNuna ZarlaSelvo BekoMaloVeruna
Die Itaranische Halbinsel


Geografie

Die Itaranische Halbinsel weist eine Vielzahl an Naturlandschaften auf. Sie wird grob in 3 geografische Regionen unterteilt: Die Bigasla, das Palaganische Gebirge und die Talkorella

Küste

Bigasla

Hauptartikel: Bigasla Die Bigasla (itaran: bigas = grün) ist eine bedeutende Kulturlandschaft im Norden Itarans. Sie wird auch oft als "alte Heimat" bezeichnet, denn hier war es, wo die ersten Itaraner sesshaft wurden und sich mit der Zeit in den Süden ausbreiteten. Die ältesten Bau- und Denkmäler Itarans sind hier zu finden. Die Bigasla hat ihren Namen vom kräftigen Grün der Gräser im Landesinneren. Die Region erstreckt sich von Riso Padillo bis Numya, wo das Palaganische Gebirge beginnt. An den östlichen Meeresufern erstreckt sich die Selvo Ortolo (itaran: lange Küste) die durch felsige Küsten gekennzeichnet ist. Im Landesinneren liegt eine Tiefebene, die Lasária (itaran.: Vermutlich von "lasa" = unter), durch die der Kalo fließt, der im Palaganischen Gebirge entspringtund in die Itaranische Bucht mündet. In den Flusstälern des Kalo wird überwiegend Wein angebaut, aber auch andere Obstsorten sind vorhanden. Fugvo und Aerua allerdings, sind dem süden Itarans vorbehalten, denn nur dort herrscht ausreichend warmes Klima. Als Ortamasa wird ein Teil der Westküste bezeichnet der vom Matar'Zal bis hinunter zum Palaganischen Gebirge reicht. Die Küsten sind teiliweise Sandig, und nicht so felsig wie an der Ostküste. An den Küsten wachsen zu großen Teilen dichte Kryfernwäldern.

Klima und Vegetation der Itaranischen Halbinsel

Die Itaranische Halbinsel liegt im Gebiet des Südseeklimas. Vegetative Besonderheiten sind Baumarten wie der Doras und der Lantri, die bislang nur auf der Itaranischen Halbinsel gesichtet wurden. Große Teile der Halbinsel, vor allem in den Küstenregionen, sind mit Kryfern übersäht. Im Landesinneren ist die Landschaft eher Steppenartig in den kalten Jahreszeiten, in den regnerischen Perioden jedoch sehr grün und fruchtbar. Bei den Früchten sind die süßen Früchte, wie die Fugvo Frucht und der Aerua, da sie viel Sonne bekommen, sehr gut vertreten.

Städte auf der Itaranischen Halbinsel

Auf der Itaranischen Halbinsel gibt es nur wenige große Städte, aber dafür viele Dörfer und Siedlungen die zumeist aus Bauernhöfen und anderen Landwirtschaftlichen Betrieben bestehen. Die Itaranischen Städte sind: <ncl>Kategorie:Städte_der_Itaranischen_Halbinsel</ncl>

Die bekanntesten Dörfer heißen: