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Da der Hafen in Veruna einen großen Teil der Stadt ausmacht, wurde ein eigenes Viertel nach ihm benannt. Das Hafenviertel schließt die Keys, die Werft und die kleinen Fischmärkte rund um den Hafen ein. Die größte Eigenheit des Hafens ist sein Aufbau. Der Hafen ist in einem gigantischen Kreis aufgebaut, von dem die Keys in der Mitte zusammenlaufen und die Form eines Sterns bilden. Dabei ist der Durchmesser des "Sterns" etwa 20km, hat also gigantische Ausmaße. | Da der Hafen in Veruna einen großen Teil der Stadt ausmacht, wurde ein eigenes Viertel nach ihm benannt. Das Hafenviertel schließt die Keys, die Werft und die kleinen Fischmärkte rund um den Hafen ein. Die größte Eigenheit des Hafens ist sein Aufbau. Der Hafen ist in einem gigantischen Kreis aufgebaut, von dem die Keys in der Mitte zusammenlaufen und die Form eines Sterns bilden. Dabei ist der Durchmesser des "Sterns" etwa 20km, hat also gigantische Ausmaße. | ||
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Es ist nicht schwer zu erraten woher das Volksviertel seinen Namen hat. Das "Viertel des Volkes" wie es auch genannt wird, besteht aus mittelgroßen Häusern die dem Mittelstand gehören. Verunas Mittelschicht besteht größtenteils aus Fischern. | |||
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Version vom 27. August 2010, 10:32 Uhr
Veruna ist eine Hafenstadt am äußersten Ende der Itaranischen Halbinsel.
Geschichte der Stadt
Veruna ist eine der ältesten Städte Itarans. Sie wurde im Jahr -223 von einer Schar abtrünniger Terraner gegründet, die genug von den Kriegen hatten. Vom Anführer der Schar, Pondrano Grivecca, wird gesagt er hätte als er die itaranische Küste sah sein Gepäck in die Wiese geworfen, sich zu der Menschenmenge die ihn begleitete umgedreht, und gerufen: "Hier meine Freunde, soll unsere Sonne aufgehen. Lasst uns eine Stadt bauen die so wunderschön ist wie meine Frau. Ich benenne die Stadt nach ihr. Veruna." So lautet die Legende von der Gründung Verunas.
Veruna begann als eine kleine Siedlung wuchs aber über die Jahre beständig, unberührt von Kriegen und Massaker auf dem Festland. Vereinzelt kamen Familien und siedelten sich in diese Idylle. Die Siedler kamen von überall her, denn das Gerücht, dass am äußersten ende von Itaran eine goldene Zeit erwacht war machte die Runde unter den Terranern, verstummte jedoch nach einer Zeit wieder und endete als Mythos.
Im Jahr 227 wurde eine Truppe Terranischer Kundschafter im Auftrag König Andrals von Terras nach Itaran geschickt um zu erfahren ob Veruna tatsächlich existierte oder doch nur ein Mythos ist. Es kam allerdings nur ein Kundschafter zurück, denn der Rest hatte sein Glück in Itaran gefunden.
Die Einwohner
Die Einwohner von Veruna sind ein sehr aufgeschlossenes und friedliches Volk. Dies ist verwunderlich, denn durch die Abgeschiedenheit und die große Entfernung zu den anderen Siedlungen auf der Halbinsel hat sich in Veruna mit der Zeit eine eigene Kultur gebildet. Man würde also meinen, dass dieses Volk fremden gegenüber eher nicht sehr geneigt ist. Aber der einfluss des Meers, die Offenheit die ihnen durch das Meer jeden Tag vor Augen geführt wird, und das wunderschöne Itaranische Wetter machten die Veruner zu einem sehr ausgeglichenem Volk.
Auch die funktion als Hafenstadt und der ständige Kontakt mit fremden aus allen möglichen Kulturen machte die Veruner toleranter.
Die Einwohnerzahl beträgt in etwa 20000 Menschen und auch vereinzelt Elfen(siehe hierzu: Elfen in Veruna).
Aufbau der Stadt
Veruna zeichnet sich vor allem durch ihren sehr großen Hafen aus. Der Hafen reicht weit in die Südsee hinaus und ist der Hauptversorger ganz Westitarans, welches durch die Palaganischen Berge vom rest Itarans nur schwer zu erreichen ist. Der Seeweg ist für die Westitaraner viel schneller um an Güter vom "Festland" zu kommen.
Die Stadt teilt sich in 4 Viertel auf:
Das Goldviertel
Direkt nach der gründung Verunas wurde angefangen in den Palaganischen Bergen nach Gold zu suchen, was kurzzeitig zu einem Goldrausch führte und viele der Einwohner Verunas zu reichen Leuten machte. Die Bergarbeiter, die das Gold welches sie fanden behalten durften, bauten sich große Häuser und versuchten Schmuck herzustellen. Noch heute wird der Stadtteil, in dem diese palastartigen Häuser stehen das Goldviertel genannt. Viele Nachfahren der Goldschmiede sind immernoch sehr wohlhaben und gehören der Oberschicht Verunas an.
Das Gründerviertel
Nachdem Pondrano Grivecca sein Bündel ins Gras geworfen hatte und Veruna gründete, begann er zusammen mit seiner Familie eine Holzhütte zu bauen. Im laufe der Jahre wurde die Hütte zu einem Haus, und nach Griveccas Tod wurde das Haus weiter vergrößert zu einem Palast. Die Nachfahren Pondranos wurden auch weiterhin zu den Anführern der Stadt, bis ihr Nachname zu einem Titel wurde. Etwa ab dem Jahr 40 wurde "Pondrano" vor den Namen des von der Bevölkerung gewählten Anführers gesetzt und wie ein König behandelt. Das Gründerviertel besteht größtenteils aus dem Pondrano Palast und den Häusern der Botschafter der anderen Städte der Itaranischen Halbinsel.
Der Hafen
Da der Hafen in Veruna einen großen Teil der Stadt ausmacht, wurde ein eigenes Viertel nach ihm benannt. Das Hafenviertel schließt die Keys, die Werft und die kleinen Fischmärkte rund um den Hafen ein. Die größte Eigenheit des Hafens ist sein Aufbau. Der Hafen ist in einem gigantischen Kreis aufgebaut, von dem die Keys in der Mitte zusammenlaufen und die Form eines Sterns bilden. Dabei ist der Durchmesser des "Sterns" etwa 20km, hat also gigantische Ausmaße.
=== Das Volksviertel (auch: Quarto della Popolazione)
Es ist nicht schwer zu erraten woher das Volksviertel seinen Namen hat. Das "Viertel des Volkes" wie es auch genannt wird, besteht aus mittelgroßen Häusern die dem Mittelstand gehören. Verunas Mittelschicht besteht größtenteils aus Fischern.