Magie
Magie in Eraija
Dieser Artikel behandelt nur die Magie mit magischer Energie, für Blutmagie und ähnlicher Magie siehe Lebensenergie.
Die Götter
Allgemein wird angenommen, dass die Götter selbst die höchste Stufe der Magie beherrschen und die Segnung des Schicksalsberges nichts weiter war, als ein gewaltiger Zauber.
Die Magie der Steine
In dem, von den Göttern gesegneten, Schicksalsberg können Magische Steine gefunden werden. Diese sind unverarbeitet nichts anderes, als Energiespeicher, die von einem ausgebildeten Zauberer verwendet werden kann um einen Zauber zu wirken. Man kann diese Steine weiter veredeln, indem man der Energie eine gewisse Form gibt. Auf der einen Seite ermöglicht das das Zaubern für fast jedes intelligente Lebewesen, allerdings wird dadurch das Verwenden für andere Zwecke, wie den bei Veredelung vorgesehenen, schwieriger bis unmöglich. Die Menschen, Elfen und Zwerge verwenden hauptsächlich diese Art von Magie, da andere Arten nur wenigen bekannt sind.
Geisterheiler
Die Geisterheiler Notur verwenden "'Sila'" zur Heilung, siehe Sila
Schamanenzauber
Über die Zauber und Rituale der Orkschamanen ist recht wenig bekannt, da kaum welche mit den Menschen kooperieren wollen.
Runenmagie
Die Runenmagie ist eine Form der Magie, die ohne Magiekristalle auskommt. Dabei wird die Energie, die in der Umgebung vorhanden ist, durch magische Schriftzeichen dazu verwendet die Interessen des Wirkers zu vertreten.
Legenden der Magie
Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt. Wie viel davon der Wahrheit entspricht weiß heutzutage niemand mehr.(oder doch?)
Der Lich-Lord
Der Anführer derUntoten ist allem Anschein nach ein mächtiges Wesen, allerdings ist auch hier nur sehr wenig bekannt, aufgrund der abgeschotteten Lebensweise der Untoten. Manche behaupten er sei ein gefallener Gott, andere meinen er wäre der unsterbliche Zorn eines "getöteten" Gottes. Wiederum andere behaupten er wäre ein Mensch, der zu unsterblicher Macht aufgestiegen ist. Siehe auch Aro Tardun, da die beiden Geschichten sich gelegentlich vermischen, so dass sie Freunde, Feinde, im Geiste vereint, oder sogar ein und die selbe Person waren.
Die Elfenkönigin
Die Elfen erzählen sich von einem hellen lichtdurchfluteten Wald, in dem die Bäume selbst zu Wohnstätten von Elfen gewachsen sind. Dieser Wald war nur durch die Gewaltige Macht der Elfenkönigin und ihrem Hofstaat erschaffen worden. In verschiedenen Versionen der Geschichte, ist die Königin zwischen vierhundert und über zweitausend Jahre alt. Eines ist allerdings bei allen gleich, dass sie ihr Leben in einem gewaltigen Zauber aushauchte, der die gesamte Elfheit(vgl Menschheit) vor der sicheren Vernichtung durch einen übermächtigen Feind rettete. Was mit der Legendären Stadt der Elfenkönigin passiert ist, oder wo sie sich befand ist unbekannt, jedoch sind viele Elfen auf der Suche nach Hinweisen.
Aro Tardun
Um den Namen Aro Tardun drehen sich viele Geschichten, Märchen, Legenden, Sagen und Gerüchte. Wie viel von diesen Geschichten wahr ist und von welcher Person sie wirklich handeln bleibt ungeklärt, sicher ist jedoch, dass es mindestens zwei Personen gab, denen der Name Aro Tardun angehängt wurde, einmal einem größenwahnsinnigen Magier, dem nachgesagt wird die Veregier Gletscherkette erschaffen zu haben und der Zweite, der irgendwann zwischen {{#ffwyear:0|M}} und {{#ffwyear:113|M}} gelebt hat und, laut mancher Quellen, im Gefolge des Pentas war. Wobei man bei einer so langen Zeitspanne nicht sicher sein kann, dass es wirklich nur eine Person war, auch wenn ihm (beiden) Unsterblichkeit nachgesagt wurde.
Die einzelnen Märchen und andere Hinweise findet man unter Der Legende von Aro Tardun.
Garr
Die Notur kennen eine Legende von einem Geisterheiler, der so gut mit den Geistern umgehen konnte, dass er jedes Lebewesen nur durch eine Berührung innerhalb eines Augenblickes den kompletten Lebensgeist entziehen konnte. Allerdings verwendete er das nicht nur zu heilen, sondern auch um Feinde zu töten(zu der damaligen Zeit gab es wohl noch andere Gegner als die Untoten). Die Gewonnene Energie wiederum setzte er ein um gewaltige Lawinen und Erdbeben zu erzeugen um noch mehr seiner Gegner zu töten. Obwohl er nie einen Notur verletzte, und viele im sein Leben verdanken, wurde er aufgrund dessen aus seiner Gemeinschaft verbannt. Seitdem ist der Begriff ‚Garr‘ für die scheußlichsten Dinge reserviert, die die Notur kennen: Brudermöder und Untote.