Fugvo Frucht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Systematik'''
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'''Wissenschaftlicher Name'''
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''Fugvoa Dulcestemonum Itaranum''
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Die '''Fugvo Frucht''' (''Fugvoa Dulcestemonum Itaranum'')  ist ein [[Itaranische_Halbinsel|itaranisches]] Nachtschattengewächs. In der Umgangssprache bezeichnet man damit meist ihre gelb-rote, wohlschmeckende Strauchfrucht. Die Fugvo Frucht ist reif etwa faustgroß und wird vor allem getrocknet als Brotbelag verwendet. Getrocknete Fugvo Früchte sind der mit Abstand beliebteste Brotbelag in der Itaranischen Bevölkerung. Fugvo Früchte werden überwiegend westlich von Malo auf großen Plantagen angebaut.
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Die Blüten stehen einzeln in den Achseln und nicken teilweise nach vorn. Der grün-braune Kelch ist glockenförmig und während der Blüte 2 bis 3&nbsp;cm lang und mit fünf bis neun unregelmäßigen Kelchlappen, die bis zu 20&nbsp;mm lang werden können, besetzt. Während der Fruchtreife bleibt der Kelch bestehen, vergrößert sich und liegt an der Frucht an. Die rötliche Blütenkrone ist rundlich-fünfeckig, hat einen Durchmesser von 2 bis 3&nbsp;cm, selten bis 5&nbsp;cm und hat fünf bis sieben, selten acht, Kronlappen. Die meist fünf bis sieben, selten auch acht Staubblätter sind mit der Basis der Krone verwachsen, die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den Spitzen auf. Der oberständige Fruchtknoten ist eiförmig und zottig behaart. Der säulenförmige Griffel hat an der Basis einen sternförmigen Querschnitt. Der Stempel ist fast kopfförmig.
Die Blüten stehen einzeln in den Achseln und nicken teilweise nach vorn. Der grün-braune Kelch ist glockenförmig und während der Blüte 2 bis 3&nbsp;cm lang und mit fünf bis neun unregelmäßigen Kelchlappen, die bis zu 20&nbsp;mm lang werden können, besetzt. Während der Fruchtreife bleibt der Kelch bestehen, vergrößert sich und liegt an der Frucht an. Die rötliche Blütenkrone ist rundlich-fünfeckig, hat einen Durchmesser von 2 bis 3&nbsp;cm, selten bis 5&nbsp;cm und hat fünf bis sieben, selten acht, Kronlappen. Die meist fünf bis sieben, selten auch acht Staubblätter sind mit der Basis der Krone verwachsen, die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den Spitzen auf. Der oberständige Fruchtknoten ist eiförmig und zottig behaart. Der säulenförmige Griffel hat an der Basis einen sternförmigen Querschnitt. Der Stempel ist fast kopfförmig.


Die Früchte sind etwa faustgroß. Der obere Bereich ist meißt rot und der untere Bereich meißt gelb. In seltenen Fällen sind die Früchte auch einfarbig.
Die Früchte sind etwa faustgroß. Der obere Bereich ist meist rot und der untere Bereich meist gelb. In seltenen Fällen sind die Früchte auch einfarbig.


== Zusammensetzung und Brennwert ==
== Zusammensetzung und Brennwert ==
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== Herkunft und Anbau ==
== Herkunft und Anbau ==
Fugvo Früchte stammen wahrscheinlich aus [[Malo]], wo sie schon seit mehr als 350 Jahren angebaut werden.  
Fugvo Früchte stammen wahrscheinlich aus [[Malo]], wo sie schon seit mehr als 350 Jahren angebaut werden.  
Heute werden Fugvo Früchte überwiegend südöstlich von Malo auf großen Plantagen angebaut. Die Bekannteste ist die Plantage von [[Draero Saccio]] in [[Walero]]. Draero war der Erfinder der Feldbewässerung per Spiralwinde. Diese Erfindung vervierfachte seine Erträge und brachte ihm bis heute etwa 5000 Goldtaler ein. Somit gilt er als einer der reichsten Bewohner der Itaranischen Halbinsel.
Heute werden Fugvo Früchte überwiegend westlich von Malo auf großen Plantagen angebaut. Die Bekannteste ist die Plantage von [[Draero Saccio]] in [[Walero]]. Draero war der Erfinder der Feldbewässerung per Spiralwinde. Diese Erfindung vervierfachte seine Erträge und brachte ihm bis heute etwa 5000 Goldtaler ein. Somit gilt er als einer der reichsten Bewohner der Itaranischen Halbinsel.




== Verwendung in der Küche ==
== Verwendung in der Küche ==
Die Fugvo Frucht ist getrocknet der beliebteste Brotbelag in der Itaranischen Bevölkerung. Neben der Verwendung als Brotbelag können die Fugvo Früchte auch als Süßungsmittel für Speißen und Getränke diehnen.
Die Fugvo Frucht ist getrocknet der beliebteste Brotbelag in der Itaranischen Bevölkerung. Neben der Verwendung als Brotbelag können die Fugvo Früchte auch als Süßungsmittel für Speißen und Getränke dienen.

Aktuelle Version vom 7. August 2013, 17:39 Uhr


Fugvo Frucht
Fugvo Frucht, Blüte & Frucht

Systematik

Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Gattung: Nachtschatten (Solanum)
Untergattung: Dulcestemonum
Art: Fugvoa Dulcestemonum

Wissenschaftlicher Name

Fugvoa Dulcestemonum Itaranum


Die Fugvo Frucht (Fugvoa Dulcestemonum Itaranum) ist ein itaranisches Nachtschattengewächs. In der Umgangssprache bezeichnet man damit meist ihre gelb-rote, wohlschmeckende Strauchfrucht. Die Fugvo Frucht ist reif etwa faustgroß und wird vor allem getrocknet als Brotbelag verwendet. Getrocknete Fugvo Früchte sind der mit Abstand beliebteste Brotbelag in der Itaranischen Bevölkerung. Fugvo Früchte werden überwiegend westlich von Malo auf großen Plantagen angebaut.

Beschreibung

Die Fugvo Frucht ist eine mehrjährige, meist einjährig kultivierte, krautige, teilweise leicht verholzende Pflanzen mit einer Höhe von 90 bis 140 cm. Die Blätter stehen wechselständig, sind eiförmig-länglich mit einer Länge von 10 bis 20 cm und einer Breite von 5 bis 10 cm. Sie sind unregelmäßig gelappt oder eckig-stumpf, die Blattbasis ist ungleichmäßig beinahe rund bis nahezu abgestumpft.

Die Blüten stehen einzeln in den Achseln und nicken teilweise nach vorn. Der grün-braune Kelch ist glockenförmig und während der Blüte 2 bis 3 cm lang und mit fünf bis neun unregelmäßigen Kelchlappen, die bis zu 20 mm lang werden können, besetzt. Während der Fruchtreife bleibt der Kelch bestehen, vergrößert sich und liegt an der Frucht an. Die rötliche Blütenkrone ist rundlich-fünfeckig, hat einen Durchmesser von 2 bis 3 cm, selten bis 5 cm und hat fünf bis sieben, selten acht, Kronlappen. Die meist fünf bis sieben, selten auch acht Staubblätter sind mit der Basis der Krone verwachsen, die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den Spitzen auf. Der oberständige Fruchtknoten ist eiförmig und zottig behaart. Der säulenförmige Griffel hat an der Basis einen sternförmigen Querschnitt. Der Stempel ist fast kopfförmig.

Die Früchte sind etwa faustgroß. Der obere Bereich ist meist rot und der untere Bereich meist gelb. In seltenen Fällen sind die Früchte auch einfarbig.

Zusammensetzung und Brennwert

Bestandteile
Wasser 54,3 %
Eiweiß 0,4 %
Fett 0,1 %
Kohlenhydrate 41,5 %
Ballaststoffe 2,3 %
Mineralstoffe 1,4 %


Herkunft und Anbau

Fugvo Früchte stammen wahrscheinlich aus Malo, wo sie schon seit mehr als 350 Jahren angebaut werden. Heute werden Fugvo Früchte überwiegend westlich von Malo auf großen Plantagen angebaut. Die Bekannteste ist die Plantage von Draero Saccio in Walero. Draero war der Erfinder der Feldbewässerung per Spiralwinde. Diese Erfindung vervierfachte seine Erträge und brachte ihm bis heute etwa 5000 Goldtaler ein. Somit gilt er als einer der reichsten Bewohner der Itaranischen Halbinsel.


Verwendung in der Küche

Die Fugvo Frucht ist getrocknet der beliebteste Brotbelag in der Itaranischen Bevölkerung. Neben der Verwendung als Brotbelag können die Fugvo Früchte auch als Süßungsmittel für Speißen und Getränke dienen.