Pondrano Grivecca: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute mutmaßt man, dass diese Ereignisse ausschlaggebend für die spätere Wanderung auf die Itaranische Halbinsel waren, die letztlich zur Gründung Verunas führte.
Heute mutmaßt man, dass diese Ereignisse ausschlaggebend für die spätere Wanderung auf die Itaranische Halbinsel waren, die letztlich zur Gründung Verunas führte.


===Ehe (-250 bis -234)===
===Ehe in Altburg (-250 bis -234)===
Grivecca heiratete im Jahre 250 vM. eine  Altburger Bäckermeisterin deren Name für die heutigen Forscher ein Problem darstellt, sofern er in keiner Aufzeichnung erwähnt wird. Der Legende nach wurde [[Veruna]] später nach ihr benannt, ob es jedoch ihr Familienname oder ihr Vorname war bleibt ungewiss. Pondranos Frau, weiters [[Veruna Grivecca | Veruna Grivecca]] genannt, schenkte Pondrano 2 Söhne und eine Tochter. In diesen Nachkriegsjahren, in denen Armut und Hunger nicht selten waren, lebten auch die Griveccas in armen Verhältnissen.
Auch der Faktor der Armut, so wird vermutet, führte später zu den Wanderjahren.
 
===Wanderschaft (-233 bis -223)===
===Wanderschaft (-233 bis -223)===
===Zeit in Veruna (-222 bis -203)===
===Zeit in Veruna (-222 bis -203)===
==Werk==
==Werk==
===Gründung Verunas===
===Gründung Verunas===

Version vom 30. August 2010, 09:54 Uhr

Pondrano Grivecca war der Anführer einer großen Schar Terraner und der Gründer von Veruna.

Zeichnung Griveccas von einem unbekannten Künstler etwa um das Jahr -220

Leben

Kindheit und Jugend (-281 bis -262)

Pondrano Grivecca wurde im Jahr -281 in Altburg als Sohn des reichen Kaufmannes Trincone Grivecca geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und so musste Pondrano von seinem Vater alleine großgezogen werden. Obwohl sein Vater ein viel beschäftigter Mann war, war er immer für Pondrano da. Als Pondrano gerade 14 war und die teure Schulausbildung hinter sich hatte, lehrte ihn sein Vater den Beruf des Händlers und vertiefte seine Kenntnisse der Mathematik. Der junge Pondrano eröffnete mit 17 einen Stand auf dem Altburger Stadtring. Dort lernte er seinen besten Freund Lorenzo Algriancci kennen, der später in Veruna den Platz des Schatzmeisters einnehmen würde. Doch gerade als Pondrano ein Geschäft aufgebaut hatte und eingermaßen gut daran verdiente, endete sein Glück leider plötzlich mit dem Einfall der Nordmannen in die Terrastische Ebene.

Militär- und Kriegsjahre (-261 bis -253)

Als im Jahre 260 vM. erste Gerüchte aufkamen, dass die Nordmannen die Stürmung der Terrastischen Ebene planten, schloss sich Pondrano der nach ca. 200 Jahren Frieden frisch gegründeten Großen Terranischen Armee an und erhielt ein Offizierspatent. Im Jahr 258 vM., also 2 Jahre vor dem Einfall der Nordmannen, wurde Pondrano zum Führer einer kleinen Truppe ernannt, die sich vor allem um die Verwundeten auf dem Schlachtfeld kümmern sollte. Im Jahr 256 vM. fielen die Nordmannen mit einer sehr Großen Armee in die Terrastische Ebene ein und hielten Altburg und Roch 2 Jahre besetzt, bis es den Terranern mit vereinten Kräften gelang die Nordmannen wieder zurück in die Große Eisebene zu drängen. Der verbleib Pondranos in dieser Zeitspanne ist ungewiss, es wird jedoch vermutet, dass es zu einigen dramatischen Ereignissen in seiner Truppe kam, denn als 256 vM. Pondrano aus dem Schlachtfeld zurückkehrte bestand seine Truppe nurnoch aus 14 von anfangs 60 Mann. Heute mutmaßt man, dass diese Ereignisse ausschlaggebend für die spätere Wanderung auf die Itaranische Halbinsel waren, die letztlich zur Gründung Verunas führte.

Ehe in Altburg (-250 bis -234)

Grivecca heiratete im Jahre 250 vM. eine Altburger Bäckermeisterin deren Name für die heutigen Forscher ein Problem darstellt, sofern er in keiner Aufzeichnung erwähnt wird. Der Legende nach wurde Veruna später nach ihr benannt, ob es jedoch ihr Familienname oder ihr Vorname war bleibt ungewiss. Pondranos Frau, weiters Veruna Grivecca genannt, schenkte Pondrano 2 Söhne und eine Tochter. In diesen Nachkriegsjahren, in denen Armut und Hunger nicht selten waren, lebten auch die Griveccas in armen Verhältnissen. Auch der Faktor der Armut, so wird vermutet, führte später zu den Wanderjahren.

Wanderschaft (-233 bis -223)

Zeit in Veruna (-222 bis -203)

Werk

Gründung Verunas