Magie: Unterschied zwischen den Versionen
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''Druide'' bedeutet eigentlich nur ''weißer Mann'', jedoch sind die Druiden, die dem Volk der [[Nordländer]] entstammen wesentlich mehr. Sie sind die Meister der Elemente, derer sie sechs kennen, die sie nicht selbst manipulieren, wie die Magier der [[Menschen]], sondern die Macht der Elementargeistern, die jeder Materie innewohnen, nutzen. Sie bauen mit ihrer eignen Magie eine geistige Brücke zu dem Elementargeist und nutzen dann die Macht der Geister, die diese selbst nur in sehr geringem Ausmaß einzusetzen vermögen. Aus diesem Grund scheint ein Druide wesentlich mächtiger zu sein als ein Magier, was allerdings darauf beruht, dass er nicht seine eigenen Kräfte verwendet.<br> | ''Druide'' bedeutet eigentlich nur ''weißer Mann'', jedoch sind die Druiden, die dem Volk der [[Nordländer]] entstammen wesentlich mehr. Sie sind die Meister der Elemente, derer sie sechs kennen, die sie nicht selbst manipulieren, wie die Magier der [[Menschen]], sondern die Macht der Elementargeistern, die jeder Materie innewohnen, nutzen. Sie bauen mit ihrer eignen Magie eine geistige Brücke zu dem Elementargeist und nutzen dann die Macht der Geister, die diese selbst nur in sehr geringem Ausmaß einzusetzen vermögen. Aus diesem Grund scheint ein Druide wesentlich mächtiger zu sein als ein Magier, was allerdings darauf beruht, dass er nicht seine eigenen Kräfte verwendet.<br> | ||
Neuerdings sind auch Frauen in die Reihen der Druiden eingegangen, diese nennen sich ''Druida'' was sie meinen ''weiße Frau'' zu bedeuten. | Neuerdings sind auch Frauen in die Reihen der Druiden eingegangen, diese nennen sich ''Druida'' was sie meinen ''weiße Frau'' zu bedeuten. | ||
===menschliche Magie=== | ===menschliche Magie=== | ||
Die Hauptstadt der Magie ist [[Picus]]. Sehr kopflastige Magie->Gelehrte->systematisch, klar strukturiert | Die Hauptstadt der Magie ist [[Picus]]. Sehr kopflastige Magie->Gelehrte->systematisch, klar strukturiert |
Version vom 25. Juli 2012, 10:40 Uhr
Dieser Artikel behandelt nur die Magie mit magischer Energie, für Blutmagie und ähnlicher Magie siehe Lebensenergie. Weiterführende Informationen zur Magie findet man unter Magietheorie.
Grundlagen
Für die Magieausübung sind drei Werte wichtig: erstens die Energie, die man zu Verfügung hat, auch Macht genannt, die Rate, mit der man diese Energie umsetzen kann, Stärke und drittens die Effizienz, die für jede Magieart unterschiedlich sein können, die beschreibt wie stark der Effekt bei gleichem Verbrauch an Energie ist.
Macht
Macht beschreibt die Menge an Energie, die dem Zaubernden zur Verfügung steht, das Maximum nennt man 'Potential', welches bei Geburt schon festgelegt ist und nicht überschritten werden kann. Die Macht kann man durch einfaches Anwenden von Magie, oder schneller durch spezielle Übungen erhöhen. Je näher man an sein Potential kommt, desto schwieriger wird das weitere Vergrößern des Vorrats.
Das Potential hängt von Vererbung ab, das heisst, dass zwei mächtige Eltern wehr wahrscheinlich auch ein potentiell mächtiges Kind zeugen.
Stärke
Wie bei körperlicher Stärke, ist der Menge an Energie, die pro Zeit verwendet werden kann, irgendwo eine Grenze gesetzt, diese ist jedoch eher durch die Bereitschaft zur Anstrengung und weniger durch Vererbte Eigenschaften limitiert.
Effizienz
Magische Traditionen
Druiden
Druide bedeutet eigentlich nur weißer Mann, jedoch sind die Druiden, die dem Volk der Nordländer entstammen wesentlich mehr. Sie sind die Meister der Elemente, derer sie sechs kennen, die sie nicht selbst manipulieren, wie die Magier der Menschen, sondern die Macht der Elementargeistern, die jeder Materie innewohnen, nutzen. Sie bauen mit ihrer eignen Magie eine geistige Brücke zu dem Elementargeist und nutzen dann die Macht der Geister, die diese selbst nur in sehr geringem Ausmaß einzusetzen vermögen. Aus diesem Grund scheint ein Druide wesentlich mächtiger zu sein als ein Magier, was allerdings darauf beruht, dass er nicht seine eigenen Kräfte verwendet.
Neuerdings sind auch Frauen in die Reihen der Druiden eingegangen, diese nennen sich Druida was sie meinen weiße Frau zu bedeuten.
menschliche Magie
Die Hauptstadt der Magie ist Picus. Sehr kopflastige Magie->Gelehrte->systematisch, klar strukturiert
Die zwergische Magie der Steine
Vor langen Jahren wurde einige Kilometer unter Ondorhem eine Kristallhöhle freigelegt, deren Kristalle ein seltsames Glühen von sich gaben. Nach einigen Untersuchungen und Experimenten legte einer der Dvergr das Geheimnis frei: Die Kristalle bargen magische Energie, die, wenn sie richtig bearbeitet wurden, freigesetzt und genutzt werden konnte. Inzwischen sind die Dvergr Meister des Gemmenschleifens und der Nutzung der Kristallmagie geworden. Unter anderem benutzen sie sie als Antrieb für ihre Maschinen. Allerdings hüten sie das Geheimnis der Kristallmagie äußerst sorgfältig.
Stufen der Magie
Wissend/Initiiert
Wer initiiert wurde, hat gelernt magische Wirkung zu erziehlen. Bei den Acheern ist ungefähr jeder Zweite initiiert.
Ausgebildet/Magus Minor
Magus/Maga Minor darf sich jeder Abgänger einer der Zaubererakademien nennen, er hat nicht nur gelernt die allgemeine, niedere Magie effizient zu nutzen, sondern ist auch in der Lage höhere Magie zu wirken. Er kann auch ungeprägte Energiespeicher ohne Probleme verwenden und, je nach Universität, auch selbst Gegenstände prägen.
Erfahren/Magus
Magus darf sich jeder nennen, der entweder einen weiterführenden Kurs an einer der drei Universitäten bestanden hat, oder sein Wissen und Macht von einer der Universitäten bestätigt bekommen hat.
Meisterlich/Magus Major
Ein Magier, der sein Können unter Beweis gestellt hat, darf sich Magus/Maga Major oder Großmagus/-maga nennen. Diese Magier sind dazu in der Lage Energiekristalle zu veredeln und ihnen ein Merkmal oder sogar direkt einen Zauber aufzuprägen. Außerdem sind sie meist Lehrmeister an einer der Akademien und werden, nicht nur wegen ihrer beachtlichen Fähigkeiten, hoch respektiert.
Legendär
Nur sehr wenige haben diesen Status inne, nicht mehr als die drei Vorsteher der größten Akademien: Alfons von Krad von der Universität des vollständigen Wissens zu Picus, Narja Sigare von der Akademie der vielfachen, schönen Verwandlung zu Krien und Ernesto Eichbaum von der Schule des gesunden Geistes und Körpers zu Fahlstett.
Auch wenn der Großteil der nordländischen Druiden in dieser Spalte mitgezählt werden müssten, wissen selbst die meisten Nordländer nicht um die Existenz dieser Männer und Frauen.
Göttlich
Hier werden nur die Götter hinzugezählt und gelegentlich auch einige Märchengestalten, wie Aro Tardun.
Bekannte Stätten der magischen Ausbildung
Stadt | Name | Spezialisierung |
Alcho | Universität der hohen Magie und Veredelung zu Alcho | Magietheorie, Veredelung/Prägen/Runenmagie |
Brie | Akademie der Naturgewalten zu Brie | Elemente, hauptsächlich Wasser |
Fahlstett | Schule des gesunden Geistes und Körpers zu Fahlstett | Verstärkung, Telepathie, Wahrnehmung, Heilung |
Krien | Akademie der vielfachen, schönen Verwandlung zu Krien | Verwandlung, Veränderung |
Picus | Universität des vollständigen Wissens zu Picus | Alles* |
Roch | Akademie der elementaren Dualität zu Roch | Erde, Feuer |
Weidenhof | Akademie der Verbundenheit zur Natur | Erde, Wasser, Telepathie |
(*) Alfons von Krad: "Hier kann man jeden bekannten Zauber lernen! Sollte das einmal tatsächlich nicht der Fall sein, wird dem Scholar die Reise zum Lehrmeister, Unterbringung und Lehrzeit erster Klasse von der Universität gestellt."
Legenden der Magie
Jedes Volk hat seine eigenen Legenden oder Märchen, in denen Magie vorkommt. Wie viel davon der Wahrheit entspricht weiß heutzutage niemand mehr.(oder doch?)
Die Elfenkönigin
Zusammen mit den Mythen um die Itherniti entstanden über die Jahrhunderte zahlreiche Geschichten und Legenden. Eine, die sich die Elethal gerne erzählen ist die der Elfenkönigin. Sie war eine wunderschöne Person, die Verkörperung der edelsten Tugenden und unwahrscheinlich mächtig. Ihr Reich war ein sagenumwobener Wald, dessen Präsenz stärker schien als der hellste Stern. Ein Hort der Geborgenheit und des Friedens. Weder Krankheiten noch der Tod vermochten es, hierhin vorzudringen. Doch die Mauern aus Licht und Bäumen konnte eines nicht fernhalten: den Neid. Seine Finsternis durchdrang den Schleier und drohte, die Bewohner zu verzehren. Die namenlose Elfenkönigin sprach daraufhin ihre Worte der Weisheit und Macht. Die Finsternis wich dem Licht, doch mit den Schatten schwand auch das Leben der Königin und mit ihr der Wald aus Licht. Ihre Untertanen waren gerettet, aber das Reich der Sonne war nicht mehr aufzufinden. Noch heute suchen einige Elfen dieses Paradies, obwohl sich die Gelehrten nicht sicher sind, ob es die Königin je gegeben hat. Es wird jedoch vermutet, dass es sich bei der Königin um eine der 5 weiblichen Itherniti gehandelt haben könnte.
Aro Tardun
Um den Namen Aro Tardun drehen sich viele Geschichten, Märchen, Legenden, Sagen und Gerüchte. Wie viel von diesen Geschichten wahr ist und von welcher Person sie wirklich handeln bleibt ungeklärt, sicher ist jedoch, dass es mindestens zwei Personen gab, denen der Name Aro Tardun angehängt wurde. Die einzelnen Märchen und andere Hinweise findet man unter Der Legende von Aro Tardun.