Dryaden: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="2" |<div style="background:#F75;border-bottom:5px solid #F75; padding:5px 0 0 0; margin:0; color:#000; font-size:2em">Elfen</div>
Ein legendäres Volk von langlebigen magischen Wesen, welches im [[Valendris-Wald]] leben soll.
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==Ursprünge==
| style="background-color:#C22;" | '''Größe'''  || 1,50 - 1,75m
Seit Jahrtausenden erzählen die [[Elethal]] ihren Kindern Geschichten von den Dryaden, geheimnisvolle, magiebegabte Baumwesen, welche schon seit Anbeginn der Zeit in Tekaria leben. Da es immer wieder zu angeblichen Sichtungen kam und Jahrhundert um Jahrhundert neue Legenden und Sagen entstanden ist, hat man heute ein relativ klares Bild vom Aussehen dieser eigentlich mystischen Wesen.
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| style="background-color:#C22;" | '''Lebenserwartung''' || ca. 200Jahre
|}
==Aussehen==
==Aussehen==
Die Elfen besitzen, außer am Kopf, keine Behaarung und selbst da nur spärlich, eine mehr als 20cm lange Haarpracht besitzen fast nur die über 100 Jährigen. Kurzes Haar ist somit ein Zeichen der Jugend für Elfen. Sie sind etwas kleiner und zierlicher als die Menschen, mit einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,65m. . Ihre ursprüngliche Haarfarbe war auf ein dunkles braun, gelegentlich mit Rot- oder Grünstich beschränkt, jedoch hat sich durch die Verbreitung der Elfen außerhalb des Dunkelwaldes, und der anderen Umweltbedingungen dort, auch andere Haarfarben ergeben, allerdings bleibt die Grundfarbe braun immer noch erkennbar. Ähnliches gilt für ihre Hautfarbe, die jedoch durch die Vermischung mit den Menschen teilweise wesentlich heller geworden ist. Die Elfen haben keine sichtbaren Ohren, sondern besitzen Hörorgane, die am Hinterkopf und zwischen den Augen liegen.
Sie besitzen eine elegante und grazile Erscheinung und erinnern entfernt an eine erwachsende Elfenfrau. Doch tragen sie keine Kleidung. Ihre „Haut“ ist von feinen grünen oder bräunlichen Blättern und Zweigen bedeckt, die sich an ihren Köper schmiegen, wie eine feine, filigrane Rüstung. Von ihrem Kopf wachsen, ähnlich Haaren, feine mit kleinen Blüten gespickte Ranken bis zu den Knien hinunter. Darüber hinaus ist nichts weiter bekannt. Die Gelehrten sind sich nicht einmal sicher, ob Dryaden, sofern es sie denn überhaupt gibt, überhaupt altern oder gar sterben können.
<br>Zu Lebzeiten sind die Elfen weiblich, nach ihrem Tod, sofern sie aufgrund ihres Alters sterben, als Bäume, männlich. Ihre Weiblichen Merkmale sind deutlich geringer Ausgeprägt, als bei Menschenfrauen.
In einer Sage wird jedoch von einem wunderschönen, elfenähnlichen Baumwesen berichtet, das man geschwächt und fast regungslos im Wald gefunden hatte. Als man es für eine Behandlung in ein nahegelegenes Dorf brachte, war die Kreatur am nächsten Tag verschwunden. In seinem Bett fand man nur feine, staubige Spur aus Erde, welche aus dem Haus in Richtung Waldrand führte. Dort stand auf einmal ein prächtiger, mannshoher Baum unbekannter Art… Da es noch ganz ähnliche Geschichten, wie diese gibt, gilt im Allgemeinen die These, dass Dryaden nach ihrem Tode zu Bäumen werden. Die Frage nach der Geburt eines solchen Baumwesens konnte bisher allerdings nicht geklärt werden.
==Lebensweise==
==Über die Dryaden==
===Nahrung===
Neben ihrer unverkennbaren Anmut, sollen sie auch großes Wissen besitzen, welches weit über die Vorstellungskraft eines sterblichen Wesens hinausgeht. Alte Texte der Elethal legen sogar den Verdacht nahe, dass die Dryaden sogar in direktem Kontakt mit den elfischen Erstgeborenen, den Itherniti, gestanden haben und deren Mentoren gewesen sein sollen.
Elfen ernähren sich streng vegetarisch, Fleisch verträgt ihr Organismus nur in sehr kleinen Mengen. (Eine Elfe die mehr als eine Fliege am Tag verschluckt ist quasi schon tot.) Die ursprünglichen Elfen, die noch einen Anteil grün oder rot in ihrer Haar- und Hautfarbe haben, sind in der Lage Photosynthese zu betreiben und so ihren Nahrungsbedarf zum Teil drastisch zu senken. Der Flüssigkeitsbedarf steigt dabei leicht an.
 
===Glauben===
Darüber hinaus, wird den Dryaden ein gewisses Talent für Magie nachbesagt. So sollen sie zum Beispiel den Geist einer Nicht-Dryade vernebeln und manipulieren können, um so ihre Existenz zu verschleiern. In einigen Volksmärchen wird aber auch davon berichtet, wie eine Dryade einem von einer Seuche befallenen Dorf half, in dem sie mit ihrer Magie die Kranken heilte und ihnen die Saat der Hoffnung in ihren Geist pflanzte. Daher gilt die Berührung einer Dryade als der absolute Segen.
Die Elfen glauben nichts, was sie nicht wissen
==Die Suche==
===Alterung===
Viele versuchten schon, eine Dryaden zu finden und ebenso viele glauben, dass es sie nie gegeben hat. Da es aber noch unzählige unerforschte Gebiete im Valendris-Wald gibt, wird man sich bis zum Auffinden einer Dryade nie sicher sein, ob es sie nun gibt, oder nicht.
Zwischen dem 170ten und 200ten Lebensjahr fangen die Elfen an sich langsam in einen Baum zu  verwandeln. Das geht so von statten, dass ihre Haut langsam fester wird und anfängt Furchen zu werfen und die Elfe unbeweglicher wird. Wenn die Elfe spürt, dass ihr Ende gekommen ist, zieht sie sich in die Einsamkeit zurück, daher weiß niemand, was genau passiert.  
 
===Fortpflanzung===
[[Kategorie:Mythologie]][[Kategorie:Valendris]]
Nach ihrem Tod wechselt die Elfe ihr Geschlecht und ist, als Baum, in der Lage Fürchte zu produzieren, mit denen sich lebende Elfen befruchten können. (Wie das abläuft weiß keiner, und eine Elfe würde das niemals jemandem erzählen.) Jede Elfe kann einen normalen Baum von einem toten Elfen unterscheiden. Außerdem sind Elfen, aufgrund ungeklärter Ursache, mit jedem bekannten, humanoiden Säugetier auf Eraija fruchtbar.(bisher (vor 700) Zwerge, Menschen und Orks)

Aktuelle Version vom 5. September 2013, 15:00 Uhr

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Ein legendäres Volk von langlebigen magischen Wesen, welches im Valendris-Wald leben soll.

Ursprünge

Seit Jahrtausenden erzählen die Elethal ihren Kindern Geschichten von den Dryaden, geheimnisvolle, magiebegabte Baumwesen, welche schon seit Anbeginn der Zeit in Tekaria leben. Da es immer wieder zu angeblichen Sichtungen kam und Jahrhundert um Jahrhundert neue Legenden und Sagen entstanden ist, hat man heute ein relativ klares Bild vom Aussehen dieser eigentlich mystischen Wesen.

Aussehen

Sie besitzen eine elegante und grazile Erscheinung und erinnern entfernt an eine erwachsende Elfenfrau. Doch tragen sie keine Kleidung. Ihre „Haut“ ist von feinen grünen oder bräunlichen Blättern und Zweigen bedeckt, die sich an ihren Köper schmiegen, wie eine feine, filigrane Rüstung. Von ihrem Kopf wachsen, ähnlich Haaren, feine mit kleinen Blüten gespickte Ranken bis zu den Knien hinunter. Darüber hinaus ist nichts weiter bekannt. Die Gelehrten sind sich nicht einmal sicher, ob Dryaden, sofern es sie denn überhaupt gibt, überhaupt altern oder gar sterben können. In einer Sage wird jedoch von einem wunderschönen, elfenähnlichen Baumwesen berichtet, das man geschwächt und fast regungslos im Wald gefunden hatte. Als man es für eine Behandlung in ein nahegelegenes Dorf brachte, war die Kreatur am nächsten Tag verschwunden. In seinem Bett fand man nur feine, staubige Spur aus Erde, welche aus dem Haus in Richtung Waldrand führte. Dort stand auf einmal ein prächtiger, mannshoher Baum unbekannter Art… Da es noch ganz ähnliche Geschichten, wie diese gibt, gilt im Allgemeinen die These, dass Dryaden nach ihrem Tode zu Bäumen werden. Die Frage nach der Geburt eines solchen Baumwesens konnte bisher allerdings nicht geklärt werden.

Über die Dryaden

Neben ihrer unverkennbaren Anmut, sollen sie auch großes Wissen besitzen, welches weit über die Vorstellungskraft eines sterblichen Wesens hinausgeht. Alte Texte der Elethal legen sogar den Verdacht nahe, dass die Dryaden sogar in direktem Kontakt mit den elfischen Erstgeborenen, den Itherniti, gestanden haben und deren Mentoren gewesen sein sollen.

Darüber hinaus, wird den Dryaden ein gewisses Talent für Magie nachbesagt. So sollen sie zum Beispiel den Geist einer Nicht-Dryade vernebeln und manipulieren können, um so ihre Existenz zu verschleiern. In einigen Volksmärchen wird aber auch davon berichtet, wie eine Dryade einem von einer Seuche befallenen Dorf half, in dem sie mit ihrer Magie die Kranken heilte und ihnen die Saat der Hoffnung in ihren Geist pflanzte. Daher gilt die Berührung einer Dryade als der absolute Segen.

Die Suche

Viele versuchten schon, eine Dryaden zu finden und ebenso viele glauben, dass es sie nie gegeben hat. Da es aber noch unzählige unerforschte Gebiete im Valendris-Wald gibt, wird man sich bis zum Auffinden einer Dryade nie sicher sein, ob es sie nun gibt, oder nicht.