Ignis'aneth/Geschichte

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Ignis'aneth wurde am nördlichen Ufer des Nios-Sees erbaut und war ursprünglich ein unbedeutendes Fischerdorf. Mit der Zeit wuchs der Ort, was nicht zuletzt an den reichen Fischgrünnden im nördlichen Teil des Sees lag. Nur einige Jahrzehnte später stieg Ignis'aneth, nun im Status einer Stadt, zum wichtigsten Versorger für Fisch in der Region auf. In den nächsten Jahrhunderten profitiere die Stadt von ihrer guten Lage. Dank des eigenen Großhafens konnte man im gesamten Seegebiet und seinen Zuflüssen Handel treiben. Einen noch gewaltigeren Aufschwung gab es jedoch im Jahr 581 EZ mit der Entdeckung der Ur-Artefakte von Erethall und Armanil auf der namenlosen Insel im Nios-See. Pilger strömten aus dem ganzen Elfenreich nach Ignis'aneth, um vom Hafen aus zur Fundstätte zu reisen. Auch nach der Vollendung des Aneth-Heiligtums riss dieser Strom von Reisenden nicht ab. Erst einige Jahre nach der Gründung von Bar'aneth beruhigte sich die Lage etwas. Heutzutage profitiert die Stadt von dem riesigen Bedarf der Festungsstadt im See und versorgt sie mit Rohstoffen.